Vier Fehler im E-Mail-Marketing die Du leicht vermeiden kannst

Fehler 1: Zu viele Themen und Inhalte

Wenn Du bereits Erfahrungen mit Newslettern sammeln konntest, bist du vielleicht schon vor dem Problem gestanden, dass sich bis zum Tag der geplanten Versendung diverse Themen ansammeln. News, Blogartikel, Produktneuheiten, Aktionen: Alles soll in nur einer Kampagne untergebracht werden. Leider ist aber nicht jedes Thema für all deine Empfänger interessant. Die Aufmerksamkeitsspanne bei Newslettern ist sehr gering und findet Dein Empfänger nicht direkt nach dem Öffnen ein für ihn interessantes Thema, wird er Deiner Kampagne keine weitere Aufmerksamkeit schenken. Das ist meistens der Grund für eine hohe Abmeldungsrate, wenig Interaktion und geringes Interesse an den von Dir aufwändig aufbereiteten Inhalten.
Versuche besser die Häufigkeit des Newsletter Versands zu erhöhen und Dich auf weniger Themen zu konzentrieren. So erlangen Deine einzelnen Inhalte eine größere Aufmerksamkeit und gehen nicht in der Masse an Informationen unter. Gleichzeitig solltest Du Deine Empfängerliste segmentieren und bestimmte Themen nur an die in diesem Zusammenhang relevanten Teile Deiner Zielgruppe versenden. Zum Einstieg kannst Du sie dazu in jeden Fall nach ihrem Alter, Wohnort oder Geschlecht unterteilen.
Beispiel Mailchimp: bestehende Listen können nach unterschiedlichen Bedingungen segmentiert werden. Auch die Sprache kann solch ein Kriterium sein, wenn Du internationale Empfänger in einer Liste verwalten möchtest.

Fehler 2: Nicht individualisierte Formularseiten

Wenn Du es geschafft hast, potentielle Abonnenten auf die Formularseite zur Newsletter-Anmeldung zu bekommen, möchtest Du wahrscheinlich nicht mit fehlerhaft übersetzten Texten und einem stark abweichendem Erscheinungsbild zu Deinem Corporate Design oder dem Look & Feel Deiner Online Kanälen negativ auffallen. Gängige Newslettersysteme wie Mailchimp stellen ihren Nutzern diverse Formulare für die Newsletter Anmeldung, Abmeldung oder die Verwaltung von Interessen zur Verfügung. Jedoch sind diese Standardformulare meist nur auf Englisch oder in schlecht übersetztem Deutsch verfügbar. Das kann Deine Besucher verunsichern und wirkt wenig vertrauenserregend. Du würdest Deine E-Mail Adresse sicher auch nicht herausgeben, wenn Du die Vermutung hättest, dass dahinter ein weiterer Viagra-Verkäufer steckt, oder?
Beispiel für ein Standard Newsletter Anmeldeformular von Mailchimp. Die Feldbezeichnungen für die Empfängerinformationen werden auf Englisch angezeigt und das Design besticht nicht gerade durch seine Attraktivität.
Mit individualisierten Formularseiten wirkst Du professioneller auf Deine (potentiellen) Abonnenten und mögliche Zweifel an Deiner Vertrauenswürdigkeit kommen so gar nicht erst auf. Sei ehrlich zu Deinen Empfängern und lass Sie wissen, was sie vom Newsletter erwarten können. Ein kurzer Text über den Eingabefeldern würde bereits genügen und klärt die Interessenten darüber auf, für welche Zwecke Du ihre Daten benötigst. Passe die Farbgebung an Dein restliches Design an und füge Dein Logo hinzu, zum Beispiel als Kopfgrafik.
Wenn Du Deine Zahl an Newsletter Abmeldungen minimieren möchtest, kannst Du Deinen Empfängern die Möglichkeit bieten anzugeben, zu welchen Themen sie künftig nicht mehr informiert werden möchten. Deine Abonnenten haben dadurch die Chance selbst zu entscheiden und wissen diesen Mehrwert auch oft zu schätzen. Dieser Service kann auch einen verärgerten Abonnenten gelegentlich vom Klick auf den Abmelden-Button aufhalten. Sollte das dennoch nicht weiterhelfen, kannst Du Deine Abonnenten bei Abmeldung nach deren Gründen fragen. Diese Informationen wird Dir bei der weiteren Optimierung enorm helfen und wertvolle Erkenntnisse liefern – auch für andere Aspekte deiner Unternehmenskommunikation, wie beispielsweise Social Media. Einige Newslettersysteme stellen dazu bereits Formulare zur Verfügung, die Du selbst weiter anpassen kannst.

Fehler 3: Fehlende Empfängerinformationen

Um Deine E-Mail-Marketing Aktivitäten strategisch optimieren zu können, benötigst Du relevante Empfängerinformationen. Umso mehr Daten Du dem Empfängern zuordnest, desto detaillierter kannst Du Deine Zielgruppe kennenlernen und adressieren. Nützliche Informationen sind zum Beispiel der Name, Wohnort, das Geschlecht, Geburtsdatum oder auch die persönlichen Interessen Deiner Abonnenten sein. Diese Informationen sind nicht für jedes Unternehmen gleich und definieren sich über Deine individuelle Zielsetzung. Die Informationssammlung zu Deinen Empfängern sollte nicht schon bei der E-Mail-Adresse enden. Denn die verrät Dir rein gar nichts über Deine Empfänger und dient lediglich zur Kontaktaufnahme. Vielleicht kannst Du noch mit etwas Glück Geschlecht und Namen erahnen und aufwändig händisch nachpflegen. Keine dauerhafte und definitiv keine gute Lösung. Lege gleich bei der Erstellung der Empfängerliste fest welche Daten du benötigst. Entscheidest Du Dich erst später dazu weitere Informationen zu sammeln, könnte Dir eine unvollständige Empfängerliste Probleme bereiten. So kann sich zum Beispiel die persönliche Ansprache Deiner Empfänger schwierig gestalten, wenn nur einem Teil der Liste ein Name hinterlegt ist.
Beispiel für einen Newsletter mit missglückter persönlicher Ansprache. Von dem ‚Liebe/r‘ ganz zu schweigen..
Achte jedoch darauf, nur die Daten zu sammeln, die für Dich wirklich von Relevanz sind und mache Dir Gedanken, für welche Kampagnen Du welche Informationen benötigst. Generell gilt:
Sammle so viele Daten wie nötig aber so wenige wie möglich.
Informationen zu Deinen Abonnenten kannst du über unterschiedliche Wege erhalten. Bei der Newsletteranmeldung selbst, sollten nur wenige Informationen wie der Namen und das Geschlecht abgefragt werden, um den Interessenten nicht zu verunsichern oder zu überfordern. Jedoch können die meisten Newslettersysteme mit Shop- oder CRM-Sytemen verbunden werden. Dadurch werden bereits gesammelte Kundendaten automatisch ins Newslettersystem übertragen und können hier zur Segmentierung und besseren Auswertung genutzt werden. Den rechtlichen Aspekt solltest du allerdings nicht außer Acht lassen und Deine Abonnenten darüber informieren, welche Daten Du von Ihnen benötigst und für welche Zwecke Du sie verwendest.

Fehler 4: Betreffzeile wurde nicht optimiert

Das Erste, was die Empfänger von einer E-Mail Kampagne sehen, ist der Betreff. Ist dieser nicht mit Bedacht gewählt worden, wird der Newsletter vom Empfänger gar nicht erst geöffnet oder landet automatisch im Spamordner. Das ist ärgerlich, wenn Du viel Zeit in den Inhalt investiert hast. Deshalb gilt: der Betreff ist ebenso wichtig wie der eigentliche Inhalt der E-Mail Kampagne und sollte diesen auch widerspiegeln. Wenn Du das Gefühl hast, Dein Thema gibt nicht genug her, um eine Betreffzeile daraus abzuleiten die bei Deiner Zielgruppe Interesse weckt, solltest Du Dir eventuell Gedanken darüber machen, ob die Inhalte überhaupt relevant für sie sind. In diesem Fall ist das Vier-Augen-Prinzip ratsam, um einen neutralen Blick von Außen zu erhalten. Schicke Deinen Newsletter an Kollegen und Freunde und frage nach ihrem Feedback. Verzichte außerdem auf den PENETRANTEN EINSATZ VON VERSALIEN oder zu viele Satz- oder Sonderzeichen!!!!!!!!! Diese fallen zwar ins Auge, werden aber sowohl von E-Mail-Clients als auch von den Empfängern als nicht vertrauenswürdig bewertet und können Dir schaden. Denke auch daran, dass Deine Kampagne mit hoher Wahrscheinlichkeit großteils über mobile Geräte aufgerufen wird. Achte deshalb auf die Länge der Betreffzeile, da diese unter Umständen mobil abgeschnitten werden kann. Um eine optimale Darstellung zu erzielen, sollten Deine wichtigsten Schlüsselwörter am Anfang stehen und die Betreffzeile insgesamt nicht länger als 40 Zeichen sein. Um Deine Zielgruppe besser kennenzulernen, kannst Du A/B Tests einsetzen und die Wirksamkeit verschiedener Betreffzeilen testen. Die meisten Newslettersysteme unterstützen solche Tests und ermöglichen Dir so zu prüfen, welche Tonalität und Wortwahl am Besten bei Deinen Empfängern funktionieren.

Sicherlich ist die Liste der oben aufgeführten Fettnäpfchen bei Weitem nicht vollständig. Wer allerdings hier ansetzt, regelmäßig mit Analysetools seine Fortschritte verfolgt, auswertet und seine Empfänger genau beobachtet, kann dadurch wertvolle Erkenntnisse für seine gesamten Marketing Aktivitäten-erlangen. Dieser Beitrag wurde ursprünglich von Projekt-Strategin Isa verfasst.

Fehler 1: Zu viele Themen und Inhalte

Wenn Du bereits Erfahrungen mit Newslettern sammeln konntest, bist du vielleicht schon vor dem Problem gestanden, dass sich bis zum Tag der geplanten Versendung diverse Themen ansammeln. News, Blogartikel, Produktneuheiten, Aktionen: Alles soll in nur einer Kampagne untergebracht werden. Leider ist aber nicht jedes Thema für all deine Empfänger interessant. Die Aufmerksamkeitsspanne bei Newslettern ist sehr gering und findet Dein Empfänger nicht direkt nach dem Öffnen ein für ihn interessantes Thema, wird er Deiner Kampagne keine weitere Aufmerksamkeit schenken. Das ist meistens der Grund für eine hohe Abmeldungsrate, wenig Interaktion und geringes Interesse an den von Dir aufwändig aufbereiteten Inhalten.
Versuche besser die Häufigkeit des Newsletter Versands zu erhöhen und Dich auf weniger Themen zu konzentrieren. So erlangen Deine einzelnen Inhalte eine größere Aufmerksamkeit und gehen nicht in der Masse an Informationen unter. Gleichzeitig solltest Du Deine Empfängerliste segmentieren und bestimmte Themen nur an die in diesem Zusammenhang relevanten Teile Deiner Zielgruppe versenden. Zum Einstieg kannst Du sie dazu in jeden Fall nach ihrem Alter, Wohnort oder Geschlecht unterteilen.
Beispiel Mailchimp: bestehende Listen können nach unterschiedlichen Bedingungen segmentiert werden. Auch die Sprache kann solch ein Kriterium sein, wenn Du internationale Empfänger in einer Liste verwalten möchtest.

Fehler 2: Nicht individualisierte Formularseiten

Wenn Du es geschafft hast, potentielle Abonnenten auf die Formularseite zur Newsletter-Anmeldung zu bekommen, möchtest Du wahrscheinlich nicht mit fehlerhaft übersetzten Texten und einem stark abweichendem Erscheinungsbild zu Deinem Corporate Design oder dem Look & Feel Deiner Online Kanälen negativ auffallen. Gängige Newslettersysteme wie Mailchimp stellen ihren Nutzern diverse Formulare für die Newsletter Anmeldung, Abmeldung oder die Verwaltung von Interessen zur Verfügung. Jedoch sind diese Standardformulare meist nur auf Englisch oder in schlecht übersetztem Deutsch verfügbar. Das kann Deine Besucher verunsichern und wirkt wenig vertrauenserregend. Du würdest Deine E-Mail Adresse sicher auch nicht herausgeben, wenn Du die Vermutung hättest, dass dahinter ein weiterer Viagra-Verkäufer steckt, oder?
Beispiel für ein Standard Newsletter Anmeldeformular von Mailchimp. Die Feldbezeichnungen für die Empfängerinformationen werden auf Englisch angezeigt und das Design besticht nicht gerade durch seine Attraktivität.
Mit individualisierten Formularseiten wirkst Du professioneller auf Deine (potentiellen) Abonnenten und mögliche Zweifel an Deiner Vertrauenswürdigkeit kommen so gar nicht erst auf. Sei ehrlich zu Deinen Empfängern und lass Sie wissen, was sie vom Newsletter erwarten können. Ein kurzer Text über den Eingabefeldern würde bereits genügen und klärt die Interessenten darüber auf, für welche Zwecke Du ihre Daten benötigst. Passe die Farbgebung an Dein restliches Design an und füge Dein Logo hinzu, zum Beispiel als Kopfgrafik.
Wenn Du Deine Zahl an Newsletter Abmeldungen minimieren möchtest, kannst Du Deinen Empfängern die Möglichkeit bieten anzugeben, zu welchen Themen sie künftig nicht mehr informiert werden möchten. Deine Abonnenten haben dadurch die Chance selbst zu entscheiden und wissen diesen Mehrwert auch oft zu schätzen. Dieser Service kann auch einen verärgerten Abonnenten gelegentlich vom Klick auf den Abmelden-Button aufhalten. Sollte das dennoch nicht weiterhelfen, kannst Du Deine Abonnenten bei Abmeldung nach deren Gründen fragen. Diese Informationen wird Dir bei der weiteren Optimierung enorm helfen und wertvolle Erkenntnisse liefern – auch für andere Aspekte deiner Unternehmenskommunikation, wie beispielsweise Social Media. Einige Newslettersysteme stellen dazu bereits Formulare zur Verfügung, die Du selbst weiter anpassen kannst.

Fehler 3: Fehlende Empfängerinformationen

Um Deine E-Mail-Marketing Aktivitäten strategisch optimieren zu können, benötigst Du relevante Empfängerinformationen. Umso mehr Daten Du dem Empfängern zuordnest, desto detaillierter kannst Du Deine Zielgruppe kennenlernen und adressieren. Nützliche Informationen sind zum Beispiel der Name, Wohnort, das Geschlecht, Geburtsdatum oder auch die persönlichen Interessen Deiner Abonnenten sein. Diese Informationen sind nicht für jedes Unternehmen gleich und definieren sich über Deine individuelle Zielsetzung. Die Informationssammlung zu Deinen Empfängern sollte nicht schon bei der E-Mail-Adresse enden. Denn die verrät Dir rein gar nichts über Deine Empfänger und dient lediglich zur Kontaktaufnahme. Vielleicht kannst Du noch mit etwas Glück Geschlecht und Namen erahnen und aufwändig händisch nachpflegen. Keine dauerhafte und definitiv keine gute Lösung. Lege gleich bei der Erstellung der Empfängerliste fest welche Daten du benötigst. Entscheidest Du Dich erst später dazu weitere Informationen zu sammeln, könnte Dir eine unvollständige Empfängerliste Probleme bereiten. So kann sich zum Beispiel die persönliche Ansprache Deiner Empfänger schwierig gestalten, wenn nur einem Teil der Liste ein Name hinterlegt ist.
Beispiel für einen Newsletter mit missglückter persönlicher Ansprache. Von dem ‚Liebe/r‘ ganz zu schweigen..
Achte jedoch darauf, nur die Daten zu sammeln, die für Dich wirklich von Relevanz sind und mache Dir Gedanken, für welche Kampagnen Du welche Informationen benötigst. Generell gilt:
Sammle so viele Daten wie nötig aber so wenige wie möglich.
Informationen zu Deinen Abonnenten kannst du über unterschiedliche Wege erhalten. Bei der Newsletteranmeldung selbst, sollten nur wenige Informationen wie der Namen und das Geschlecht abgefragt werden, um den Interessenten nicht zu verunsichern oder zu überfordern. Jedoch können die meisten Newslettersysteme mit Shop- oder CRM-Sytemen verbunden werden. Dadurch werden bereits gesammelte Kundendaten automatisch ins Newslettersystem übertragen und können hier zur Segmentierung und besseren Auswertung genutzt werden. Den rechtlichen Aspekt solltest du allerdings nicht außer Acht lassen und Deine Abonnenten darüber informieren, welche Daten Du von Ihnen benötigst und für welche Zwecke Du sie verwendest.

Fehler 4: Betreffzeile wurde nicht optimiert

Das Erste, was die Empfänger von einer E-Mail Kampagne sehen, ist der Betreff. Ist dieser nicht mit Bedacht gewählt worden, wird der Newsletter vom Empfänger gar nicht erst geöffnet oder landet automatisch im Spamordner. Das ist ärgerlich, wenn Du viel Zeit in den Inhalt investiert hast. Deshalb gilt: der Betreff ist ebenso wichtig wie der eigentliche Inhalt der E-Mail Kampagne und sollte diesen auch widerspiegeln. Wenn Du das Gefühl hast, Dein Thema gibt nicht genug her, um eine Betreffzeile daraus abzuleiten die bei Deiner Zielgruppe Interesse weckt, solltest Du Dir eventuell Gedanken darüber machen, ob die Inhalte überhaupt relevant für sie sind. In diesem Fall ist das Vier-Augen-Prinzip ratsam, um einen neutralen Blick von Außen zu erhalten. Schicke Deinen Newsletter an Kollegen und Freunde und frage nach ihrem Feedback. Verzichte außerdem auf den PENETRANTEN EINSATZ VON VERSALIEN oder zu viele Satz- oder Sonderzeichen!!!!!!!!! Diese fallen zwar ins Auge, werden aber sowohl von E-Mail-Clients als auch von den Empfängern als nicht vertrauenswürdig bewertet und können Dir schaden. Denke auch daran, dass Deine Kampagne mit hoher Wahrscheinlichkeit großteils über mobile Geräte aufgerufen wird. Achte deshalb auf die Länge der Betreffzeile, da diese unter Umständen mobil abgeschnitten werden kann. Um eine optimale Darstellung zu erzielen, sollten Deine wichtigsten Schlüsselwörter am Anfang stehen und die Betreffzeile insgesamt nicht länger als 40 Zeichen sein. Um Deine Zielgruppe besser kennenzulernen, kannst Du A/B Tests einsetzen und die Wirksamkeit verschiedener Betreffzeilen testen. Die meisten Newslettersysteme unterstützen solche Tests und ermöglichen Dir so zu prüfen, welche Tonalität und Wortwahl am Besten bei Deinen Empfängern funktionieren.

Sicherlich ist die Liste der oben aufgeführten Fettnäpfchen bei Weitem nicht vollständig. Wer allerdings hier ansetzt, regelmäßig mit Analysetools seine Fortschritte verfolgt, auswertet und seine Empfänger genau beobachtet, kann dadurch wertvolle Erkenntnisse für seine gesamten Marketing Aktivitäten-erlangen. Dieser Beitrag wurde ursprünglich von Projekt-Strategin Isa verfasst.

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