Seit gut zehn Jahren verfolge und begleite ich jetzt die Entwicklung der Paid Content-Bemühungen in der deutschen Verlagslandschaft. Nach anfänglicher Skepsis setzte sich der Konsenz durch, dass Journalismus auch im Netz Geld kosten müsse. Das führt dazu, dass bis Ende …
Es gibt viele Ideen, Gedanken und Gerüchte darüber, wie Menschen im Internet Nachrichten konsumieren und was für Menschen das überhaupt sind. Leider haben wenige dieser Aussagen einen wissenschaftlichen oder auch nur strukturierten Hintergrund, sondern orientieren sich an subjektiver Wahrnehmung oder eben dem eigenen Digitalverhalten. Schön, dass es Birgit van Eimeren und Wolfgang Koch auf Basis der ARD/ZDF-Onlinestudie 2015 einmal versuchen.
Zum Abschluss meiner USA-Reise durfte ich noch einen sehr spannenden und einsichtsreichen Tag bei der New York Times verbringen. Andrew Phelps, der Leiter des Produktmanagements und Mat Yurow, Leiter der “Audience Development”-Abteilung nahmen sich die Zeit, um mit mir europäische und nordamerikanische Medienstrategien zu diskutieren.
Die Entfernung zwischen Medien und (Teilen der) Rezipienten ist im Jahr 2015 häufig thematisiert worden. Dass man sich abseits der „Lügenpresse“-Hetze auch sachlich und konstruktiv mit der Thematik auseinandersetzen kann, beweist BASIC Thinking Chef Tobias Gillen. Tillmann Rammstedt involviert Nutzer beim Schreiben seines neuen Buches. Und Stefan Niggemeier hat ein neues Baby. Was das alles mit Paid Content zu tun, erklären wir im Paid Content Update Januar 2016.
Die Abo-Shops und digitalen Werbewege haben lange ein Schattendasein in den Zeitungsverlagen gefristet. Mit der steigenden Zahl an Paywalls im Land rückt das Thema stärker in den Fokus. Mit diesem Artikel möchte ich die Grundzüge aufzeigen, worauf es im digitalen Abo-Marketing ankommt.
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