Ich bin seit dem 1. Februar 2022 bei den netzstrategen. Während und nach meinem Studium der Sozial- & Kommunikationswissenschaften habe ich neun Jahre lang beim Fraunhofer Institut für System und Innovationsforschung als ‘data-guy’ gearbeitet, zum Thema ‘societal impact of research and innovation’ geforscht und wiss. Politikberatung gemacht. Die Uhren der policy maker ticken aber etwas langsam (mit dem Daten aus dem “Internet” können die meisten wenig anfangen) und so bin ich bei den netzstrategen gelandet, wo man den Blick nach vorne richtet.
Definitiv die Offenheit und Transparenz der Menschen und der ganzen Company! Sowie der Blick nach vorne, Raum für eigene Ideen und persönliche Entwicklung. Hier wird einem nichts übergestülpt und man hat das Gefühl, alle bemühen sich das ganze Potenzial der heutigen Zeit anzuzapfen und auszuschöpfen – sowohl beruflich als auch privat. Fühlt es sich so an am Puls der Zeit zu leben? Für mich irgendwie schon.
Ich arbeite mich zunächst in Tracking-Themen ein und werde künftige ein Ansprechpartner für alle möglichen Fragen rund um Data-Themen sein. Everything that can be measured, should be measured.
Man hat ja immer irgendwie einen subjektiven Blick auf die Dinge und wie sie funktionieren, oder zusammenhängen. Aber bedenkt man, wie stark wir etlichen Wahrnehmungsverzerrungen unterliegen, wundert es einen, dass Menschen überhaupt in der Lage sind sinnvolle Entscheidungen zu treffen. Ein tiefer Blick auf gut erhobene Daten kann da schon Abhilfe schaffen und zeigen, wie die Welt wirklich ist.
Puh… Mutti, ich sammle Daten aus dem Internet und helfe Menschen gut informierte Entscheidungen zu treffen.
Neugierig sein, hinterfragen und lieber zwei Mal hinschauen.
GNews für einen allgemeinen Überblick. Themenspezifisch dann eher bei towardsdatascience.com
Mein Meme-Bedarf wird durch 9GAG gedeckt 😉
Tidal & Soundcloud, ohne Musik geht garnichts! 😀
Ansonsten finde ich Bring! echt praktisch.
Vermutlich im Westhavelland Sterne und Vögel beobachten, Wandern gehen und Frisbee spielen.
Ich besitze eine Briefmarkensammlung. Aber da ist noch eine kleine Story dahinter. Und zwar hat sie mein Vater mal auf dem Flohmarkt in einer Kiste gefunden. In der Mappe – diese dürfte so um die 50 Jahre alt sein – waren neben Briefmarken auch Briefe vom Onkel eines kleinen Jungen namens Olaf. Der Onkel schickte ihm scheinbar immer Briefmarken aus den Ländern, die er bereist hat und erkundigte sich immer, ob es ihm gut gehe und ob er wohlauf ist. Ich fand das total süß und habe diese Sammlung mit den Briefen behalten; das ist jetzt mein kleiner Schatz.
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