Seit meiner ersten Position als Produktmanager beim Burda Verlag habe ich kontinuierlich mit den netzstrategen in verschiedenen Bereichen zusammengearbeitet. Schon immer war ich davon angetan, welchen positiven Eindruck die Teamatmosphäre im Unternehmen macht – und spätestens nach meiner Teilnahme bei “Betrunken gutes tun” im Karlsruher Office war ich davon auch überzeugt. Als ich Anfang 2022 nach einer neuen Herausforderung gesucht habe, kam ich mit den netzstrategen wieder ins Gespräch und es war von beiden Seiten ein Match.
Als ich zum ersten Mal einen Monat nach meinem Start im Karlsruher Office war, waren die meisten meiner direkten Teammitglieder gar nicht vor Ort, da der Großteil meines Teams in Barcelona sitzt – und trotzdem wurde ich von allen Kollegen aus verschiedenen Disziplinen, die ich teilweise auch noch nicht kannte, so warm empfangen, dass ich mich von Anfang an richtig wohl und als Teil des Ganzen gefühlt habe. Genau diese Atmosphäre mit ausnahmslos respektvollen, gut gelaunten und aufgeschlossenen Kollegen ist auch heutzutage noch gar nicht einfach zu finden.
Ich bin Coordinator (oder auch anders gesagt Projektmanager) für das Development-Team. Dabei sammle und koordiniere ich alle Anforderungen für die digitalen Produkte, die wir im Development-Team bearbeiten und steuere die Kapazitäten des Teams für die verschiedenen Projekte.
Die große weite Welt der Web-Technologien, die sich kontinuierlich und schnell verändert. Als Nicht-Developer lerne ich jeden Tag von meinen Developer-Kollegen etwas Neues dazu und verbessere mein technisches Verständnis. Es wird deshalb niemals langweilig. Und als Team Coordinator finde ich es besonders spannend, wie jeder Entwickler verschiedene Fähigkeiten und Interessen mitbringt und sich in unterschiedlichen Bereichen optimal einbringen kann.
Ich gebe Programmierern alle Informationen, die sie benötigen, um erfolgreiche Websites zu bauen.
Bei der Zusammenarbeit mit Developern kommt man als Nicht-Developer oft an die Grenzen des technischen Verständnisses. Ich denke, dass viele Menschen dann lieber abschalten, weil sie vielleicht nicht wissen, was sie genau fragen sollen oder es ihnen sogar unangenehm ist zu fragen. Wenn man aber in solchen Momenten einen Entwickler um eine kurze übergreifende Erklärung bittet, wird man mit der Zeit immer mehr Verständnis für die genutzten Technologien bekommen und die Kommunikation und Zusammenarbeit wird viel einfacher und effizienter.
Über die aktuellen Geschehnisse in der Welt informiere ich mich gerne über die Tagesschau News-App. Für Trends und Neuigkeiten aus der Digitalbranche nutze ich regelmäßig meinen LinkedIn Feed. Alle akuten Fragen, die im Arbeitsalltag auftreten, frage ich einfach Google und sammle Informationen von verschiedenen Quellen.
Google Maps. Ich würde mich ständig verlaufen und höchstwahrscheinlich dauernd in schlecht bewerteten Touristenfallen landen.
Ich würde entweder eine Farm in Südfrankreich zu einem B&B umbauen oder eine Hundepension eröffnen.
Da fällt mir gerade nichts ein, was nicht mindestens eine Person schon weiß und was ich mit der Welt teilen würde 😉