In dieser Podcastfolge geht es um den „Digital Game Plan“, welcher ein strukturierter Plan für Online-Ziele ist, der strategisches Planen mit einem spielerischen Ansatz kombiniert. Er entstand aus der Notwendigkeit, digitale Projekte systematisch zu strukturieren und basiert auf datenbasierten Entscheidungen und Best Practices. Die Integration verschiedener Teams und Disziplinen ist dabei entscheidend, um in der komplexen digitalen Welt effektive Strategien zu entwickeln.
💡 Links zu allen Themen, die in der Folge erwähnt werden:
🚀 Das Wichtigste im Überblick:
Konzept: Der Digital Game Plan ist ein strukturierter Plan für Online-Ziele, der die Nutzung digitaler Medien und des Internets optimiert. Er kombiniert strategisches Planen mit einem spielerischen Ansatz.
Entwicklung und Bedeutung: Der Plan entstand aus der Notwendigkeit, digitale Projekte systematisch zu strukturieren. Er basiert auf einer soliden Datenbasis und standardisiert die digitale Arbeit durch Best Practices.
Teamintegration: Der Plan integriert verschiedene Disziplinen und Teams, da niemand alleine alle Aspekte des Internets abdecken kann. Die Zusammenarbeit unterschiedlicher Spezialisten ist für eine effektive Strategie entscheidend.
[00:00:00.690] – Timo
Hallo, ich weiß gar nicht, ob das jetzt ob ich sagen soll. Willkommen zur zweiten Folge.
[00:00:04.530] – André
Next Episode.
[00:00:05.910] – Timo
Wir wollten eigentlich Folge, wir wollten eigentlich mit Folge drei starten. Dann Folge vier, dann Folge fünf. Das macht, das machen wir ja so erfolgreich.
[00:00:15.420] – André
Eigentlich wollten wir mit Folge vier starten. Du bist eher Trekkie.
[00:00:18.153] – Timo
Ich bin eher Trekkie.
[00:00:19.260] – André
456. 123.
[00:00:21.390] – Timo
Na ja, es ist zu früh am Morgen. Ist schon eher Star War’s.
[00:00:24.810] – André
Kriegst noch nen Kaffee gleich.
[00:00:24.810] – Timo
Das schon eher. Star War’s. Ja, wer sind wir? Wir sind André und Timo.
[00:00:31.980] – André
Die zwei Senioren.
[00:00:33.000] – Timo
Die zwei Senioren von den netzstrategen und der hallo.digital. Und wir sprechen heute über das Thema Digital Game Plan. Das klingt jetzt so, weiß auch nicht aus einer Mischung aus Online Monopoly, aber das ist es ja gar nicht. Und ich sehe nur ein Spiel Mensch ärgere dich nicht. Nein, das ist es nicht. Der Digital Game Plan André, das ist dein, unser Steckenpferd. Wie auch immer, das was, was du primär gemacht und tust. Und das ist der Name. Und jetzt? Du hast gesagt, du nennst. Wir nennen das so, jetzt darfst du es auch erklären. Ja, super.
[00:01:09.150] – André
Ja, also der Digital Game Plan. Im Endeffekt ist es einfach nur ein Name für einen Plan, den man braucht, wenn man online irgendwas erreichen möchte. Also wahrscheinlich braucht man den auch in allen anderen Lebensbereichen. Wir haben es nun mal als Thema das Internet oder die digitalen Medien, die digitale Welt. Und da haben wir es eben auch einfach Digital Game Plan genannt, weil, weil wir zum einen den Plan eben brauchen was dazu, aber zum anderen wird es auch schön finden, das mit einem Game zu verbinden, weil wir das ist ja auch hier was Vision, Mission von uns. Eins von beidem ist ja auch quasi, dass wir die Begeisterung, unsere Leidenschaft für die digitalen Medien teilen. Und das macht man halt auch mit so einem Spieltrieb. Und das ist ja auch cool, wenn man dann da wirklich… Das ist das Schöne an den digitalen Medien, dass solch direkte Arbeit in einem Tool, zum Beispiel an der Webseite, in den Accounts, also in den Google Werbeaccounts, also kannst du direkt was erreichen, das hat schon was spielerisches und ich finde auch das sollte was spielerisches haben. Es geht auch um das Thema New Work und Co. Andere Episode oder…
[00:02:09.420] – Timo
Episode sechs.
[00:02:10.710] – André
Ja genau. Jetzt kommst du rein und, und. Aber da geht es darum, dass wir haben einen Plan, den brauchen wir aber der soll halt auch spielerisch sein. So kamen wir eben drauf planen und Game zu verbinden. Und dann kennt man es ja auch aus dem Sport so ein bisschen mit der, mit der Verbindung und so kam eben drauf, das Ding so zu nennen. Aber was es beinhaltet, ist einfach das planvolle Vorbereiten, Strukturieren der, der verschiedenen Projekte und Maßnahmen, die man halt hat auf seinem Weg, auf seinem Weg in die digitale Welt oder Digitalisierungsweg oder zu seinem digitalen Ziel im Endeffekt. Und das versuchen wir eben im Digital Game Plan runter zu strukturieren und wollen eben nicht jedes Mal das Rad neu erfinden, sondern versuchen eben auch durch ein strukturiertes und, und einfach iteratives und sich wiederholendes Vorgehen vergleichbare Ergebnisse zu erreichen, schneller zu Ergebnissen zu kommen, dann dem Kunden auch eine Verlässlichkeit zu geben oder auch uns selber eine Verlässlichkeit zu geben, dass die Sachen eben gut fundiert sind und nicht eben noch heute mache ich es mal so morgens mal so und das wir da immer gleich vorgehen. So können wir dann auch zukünftig mal zurückblicken und schauen, wenn wir jetzt noch mal die gleiche Analyse, den gleichen Audit machen ein Jahr später. Ist denn jetzt irgendwas besser geworden? Oder es ist alles noch der gleiche Kraut und Rüben, den wir ursprünglich vorgefunden haben? Ja, und das ist so das Meta Thema einmal planen, strukturieren, ordnen, weil es einfach die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass man zu einem Ziel kommt. Und das andere ist aber auch dieses Thema Game, dass ich einfach Spaß dran habe und das es eben nicht dröge und ätzend ist, sondern dass ich es auch witzig finde.
[00:03:40.860] – Timo
Ja, ich glaube, das Thema also spielen tut ja glaube ich jeder gerne. Als Kind fangen wir an zu spielen und Erwachsenenspiel, ob das nachher Sport ist oder irgendwas anderes. Gesellschaftsspiele oder wie auch immer. Lego, Lego, egal was es ist. Absolut ja. Gab es in den den den Digital Game Plan? Wenn man jetzt mal so bei der Begrifflichkeit bleiben von Tag eins bei netzstrategen oder ist es jetzt so eine also entstandene Idee.
[00:04:02.550] – André
Ja, also keine Ahnung was ist seit Tag eins auf jeden Fall gab war das wir halt uns die Sachen gründlich angeguckt haben und sehr viel auf Datenbasis gemacht haben. Das machen wir schon immer, seit es uns gibt. Also wir machen nichts aus dem Bauch raus und so Phrasen wie ich, ich denke ich finde, ich höre, ich meine, ich fühle, versuchen wir zu vermeiden, weil klar kann man mal auch sagen was was man selber jetzt gerade subjektiv im Augenblick denkt. Aber ganz oft gibt es ja irgendwelche Informationen außenrum, die dann auch einen bestimmten Weg präferieren lassen und das machen wir schon immer so, das ist also ganz wichtiger Teil unserer Arbeit. Und daraus sind dann natürlich im Laufe der Zeit eher so bottom up Best Practices entstanden, dass wir gesagt haben, Naja, wenn wir die Analyse von der Nutzung einer Webseite machen, dann machen wir das halt immer so, da gucken uns halt immer die Sachen an, dann haben wir uns halt bestimmte Trackings so bereitgelegt. Wir haben bestimmte Reportings aufgebaut, personalisierte Berichte hieß es ursprünglich. Jetzt gibt es im Data Studio auch Dashboards, die wir dann verwenden kann. So haben wir das sukzessive einfach strukturiert und immer gleich gemacht. Und so gab es dann halt irgendwann mal ganz viel von diesen Analysen und Audits, die eigentlich immer sehr ähnlich abgelaufen sind. Und dann haben wir gesagt, nehmen wir mal zwei Dinge, jetzt machen wir wirklich ein Best Practice und so machen wir es jetzt. Das ist quasi der Weg, wenn wir so ein Audit machen, dass er so aussieht und das andere ist, so kombinieren wir das jetzt und so bewegen wir uns dann quasi durch das Projekt mit dem Kunden hindurch, dass das alles einfach definierte, definierten Fahrplan hat und nicht : ja, ich mache da und da und da und hier und da irgendwas und am Ende schmeiße ich es mal zusammen. Dann mache ich immer wieder vier Meetings in verschiedenen Reihenfolgen und hoffe, dass am Ende irgendwas Schlaues dabei rauskommt. Sondern wir versuchen das Programm auch so durchzuziehen. Und wir boarden dann auch unsere Kunden auf diesen Prozess an. Also oft treffen wir dann ja auch Kunden, die wirklich so im Eifer des Gefechts und im Alltag sehr aktionistisch unterwegs sind. Und genau da haben wir auch die Bremse. Stopp! Wir wollen das jetzt erstmal sortieren und ordnen und auf unseren auf unseren Plot bringen. Und da sind auch die Kunden zumeist sehr dankbar für, weil sie eben diese Struktur nicht haben.
[00:06:03.690] – Timo
Das wäre so meine Frage gewesen…
[00:06:04.887] – André
Finden die das gut?
[00:06:05.400] – Timo
Weil wie finden die das dann, ist das aus deiner Erfahrung heraus nachvollziehbar. Es ist ja sehr modular aufgebaut auf der einen Seite, wenn man sich dann anguckt, aber ist das, was jetzt unsere Perspektive mal geschildert und wir machen das ja tagtäglich oder Du oder das ganze Team ist, wie es da so ist Feedback wird das sehr schnell verstanden oder gibt es da auch viele Rückfragen? Also dieses okay, ich verstehe, was dahinter steckt hinter dem Konzept so ein bisschen.
[00:06:31.800] – André
Also da müssen wir auf jeden Fall noch mal ein paar Mal mit unseren Kunden auch reden, weil ich glaube, das sind auch die, die Geschichten ganz unterschiedlich, die da entstanden sind. Aber, also wenn wir das vorstellen, sagt ja keiner, das ist eine scheiß Idee. Also das ist klar, weil jetzt erstmal kannst du im Geschäftskontext ja nichts gegen Strukturen sagen oder so. Also es ist erstmal eine gute Sache, wenn man mal planvolles Handeln, das ist ja quasi auch der Grundbegriff des Wirtschaftens und von daher ist es erstmal glaube ich cool, erschließt sich allen. Auch das Vorgehen versteht man auch, wenn man die Beispiele sieht von von, von, von Referenz Cases oder so, dass man sagt, das war ganz cool, hätte ich auch gerne für mich sagen dann viele, wüsste ich auch gerne mal für mein Unternehmen. Wie quasi wie handlungsfähig bin ich eigentlich? Wie gut performen denn eigentlich meine Kampagnen im Vergleich zu anderen im Vergleich zum Marktvolumen oder so? Auf welchem Weg bin ich da quasi? Bin ich da auf dem Weg zum Marktführer oder eher zum Verlierer quasi? Oder wie viele Wettbewerber gibt es denn, die aufs gleiche Keyword gehen und so? Das ist alles schnell und logisch und cool. Du merkst aber natürlich schon, dass es dann also die Organisationen sind, wie sie sind. Und die haben ihre Routinen, die haben sich über Jahre eingeschliffen und da haben alle ihre Rollen und ihre Ressentiments und das ist halt wie es ist und sich dann da aufgleisen zu lassen, das ist schon schwierig, also auch, also wirklich, aber durch die Bank weg. Aber das ist halt Veränderung und das ist Digitalisierung und das ist Change. Das ist dann halt der ganz normale Wahnsinn, der dann einfach Geduld braucht. Und das ist das, was wir den, was wir da auch immer mitgeben. Hey, das wird nicht von heute auf morgen gehen. Wir sind da auch euer Katalysator, Wir helfen da auch, wir machen das Heavylifting und und bringen alles auf diese, auf diesen Weg. Aber diese Neusortierung, das dauert seine Zeit. Und da sind dann auch nicht immer alle durchgehend begeistert, natürlich.
[00:08:10.020] – Timo
Wer sind denn alle? Also wem sprichst du denn eigentlich primär das schöne Wort C-Level, oder? Also welche? Wer kümmert sich darum? Wer nimmt auf der Unternehmensseite sich eigentlich dem Thema so komplett an?
[00:08:20.910] – André
Ja, das ist auch so eine Reise. Also wir werden natürlich oft von den C-Levels, also von Inhabern, Geschäftsführern, Managern oder Abteilungsleitern oder so kontaktiert, die sagen, wir brauchen Hilfe oder hätten da gerne mal einen Einblick, hätten eine Einschätzung gern. Wir haben aber auch eine andere Situation, dass zum Beispiel jemand aus ganz oder operativ aus dem Team sagt: Wir können so nicht weitermachen, das ist totaler Quatsch, wir müssen da mal anders vorgehen. Und dann haben die eben unseren Podcast gehört. Oder sie waren auf einer Veranstaltung von uns oder kriegen unseren Newsletter, folgen uns auf Insta oder so und dann sagen: Ey ich hau die jetzt mal an und frag, ob die helfen können. Und dann setzen wir uns mit den hin, überlegen gemeinsam, wie wir halt dann deren Vorgesetzte sozusagen abholen können, überzeugen können, dass das eine gute Sache ist. Und dann beginnt so der Weg. Aber irgendwann sitzt du natürlich auch mit den Entscheidern zusammen und sagt so Freunde, folgendermaßen. Da sind wir oft auch so ein bisschen der der Proxy, der Anwalt des Internets und auch der, die das Internet im Unternehmen verstehen, weil wir dann natürlich deren Vorgesetzten, den Entscheidern erklären, dass das, was sie da gerade machen, nicht zielführend ist, sondern das ist einfach random ist und random in random out, kann klappen, muss es aber nicht, ist blöd. Ja und dann? Und dann ziehen sich die Kreise größer. Also du fängst natürlich am Anfang an mit den Leuten die grundlegenden Scope also wir nennen das Scoping zu machen. Warum reden? Worüber reden wir eigentlich? Reden wir jetzt über euer B2C Geschäft? Ist es ein Website Thema? Ist es ein Campaigning Thema? Was ist denn genau der Plan? Wofür brauchst du denn einen Plan? So, und wenn das passiert ist, dann wird natürlich der Kreis viel größer, weil dann kommen wir mit den ganzen operativen Leuten ins Gespräch. Die digitalen Kanäle betreuen die Agenturen steuern, ganz oft ist es das Brand Management oder das Produktmanagement. Die halt einzelne, die Umsatz und auch die Budgetverantwortung für Marken tragen, im Gesundheitsbereich, im Industriebereich und sprechen dann mit denen. Dann wird es halt immer, immer größer. Das Heavy Lifting im Projekt wird dann aber schon stark von uns gemacht und von den digital Verantwortlichen, auch operativ digital Verantwortlichen in Unternehmen.
[00:10:19.020] – Timo
Okay, es klingt ja auch es ist ja kein Projekt in dem Sinne: Die sagen ich habe jetzt einen Digital Game Plan und nach sechs Monaten habe ich einen Plan. Es ist ja ein Prozess auf jeden Fall, der da so aufgebaut ist. Ist da aus der Erfahrung heraus, manchmal vielleicht mit einem Kunden bei Schritt fünf musst aber auch mal einen Schritt zurückgehen, weil manches da vielleicht noch gar nicht so analysiert wurde, angeschaut wurde und viele dann doch eher, wie du sagst, aktionistisch unterwegs sind.
[00:10:44.880] – André
Genau. Wir haben also eine Checkliste, in Anführungszeichen, eine längere Liste, wo wir uns natürlich einfach angucken, also erstmal machen wa ist es, da ist es nicht da. Also hat der Kunde seine Zielgruppen sauber definiert, Gibt es Personas, sind Customer Journey geklärt, Auch sind Ziele geklärt für Produkte. Also wo gibt es ein Umsatzziel oder ein Reichweitenziel oder ein Conversionziel oder so was? Ist irgendwas da schon definiert? Oder wir gucken uns die Webseite an, okay, ist die denn wettbewerbsfähig? Kannst du wieder ein Apfel gewinnen irgendwo? Oder ist die quasi schon durch? Oder wie sehen deine Kampagnen aus? Kann das so funktionieren oder verbrennst da einfach ganz viel Geld? Und mit der Checkliste geht man zurück und sagen also Hammer, Hammer ist nur Mittel, das ist gar nichts da ist aber super, super, super und so und das ist dann das erste Feedback, das der Kunde bekommt. Und dann entscheiden wir auch gemeinsam, wo wir tiefer reingehen, sagen: Hey, wir glauben es macht Sinn, mal euren Tech Stack auf den Kopf zu stellen. Oder wir glauben, es macht Sinn, dass wir mal die Google Kampagne genauer angucken und dann machen wir da eben so, so dieses tiefere Audits und bringen die auch wieder zurück, um dann dem Kunden eine klare Handlungsempfehlung zu geben, die aber immer in Relation zu seinem Ziel steht. Also wenn es ein Kunde zum Beispiel sagt, er hat Marktanteile verloren, er hat ein tolles Produkt Marktführer, aber Umsatzrückgang von einer Million oder so, dann ist natürlich ein dringendes Ziel zu sagen, wie kriegen wir diese Millionen zurück, die wir da verloren haben? Und dann beschäftigen wir uns ganz genau damit. Und unsere Empfehlung der Priorisierung in den Maßnahmen ist dann auch erstmal darauf ausgerichtet, hier unseren Umsatz zurückzuholen. Und dann wird das nächste dahinter gegliedert. Es steht ja auch dann eine Roadmap, dann einfach nur nach Priorität die Sache nach hinten weg tuckert sozusagen.
[00:12:24.000] – Timo
Okay, es ist gerade vom Prozess her noch mal gedacht, wenn wir anfangen mit dem Digital Game Plan, ist da jetzt nur das Digital Business Team involviert am Anfang, zu Beginn, was Thema Analysen angeht oder sind da auch andere Beteiligte noch am Start?
[00:12:37.110] – André
Also im Digital Business Team koordinieren wir das vor allem. Und natürlich können wir da mit mit unserem Wissensstand auch zu vielen Dingen eine fachkundige Auskunft geben. Wir können auch viel einfach angucken selber. Sobald wir sagen: Ey, lasst uns mal die Kampagne genauer angucken, Dann geht es zu den Leuten, die bei uns in der Family auch die Kampagne operativ betreuen. Dann, dann haben wir Kollegen, Kolleginnen bei den Monstern, Marketing Monstern, die dann die Haube aufmachen und mal gucken, was passiert denn da eigentlich? Genauer die dann die einzelnen Kampagnen anschauen, die Keywords, die belegt wurden, die Struktur der, der, der Anzeigengruppen und Co. Das ist dann Feedback auf der Tiefe. Sind wir dann im Digital Business Team auch raus. Da verlassen wir uns halt auf die Kolleginnen und Kollegen aus den Teams.
[00:13:20.100] – Timo
Okay, dann kommen wir doch mal noch auf die auf die Disziplinen zu sprechen. André, die da involviert sind. Das ist nicht nur das Digital Business Team. Vielleicht kannst du da mal ein bisschen erklären, erläutern, was, wer da alles involviert ist und wie sich dieser Digital Game Plan auch da zusammensetzt.
[00:13:35.310] – André
Naja, also das Internet ist ja jetzt doch ein bisschen komplizierter geworden und auch keine Einzelperson mehr kann das alles so betreuen oder beherrschen oder auch wissen, dass man in allen Bereichen wettbewerbsfähig ist. Ich glaube, das ist eine ganz grundsätzliche Erkenntnis, die man braucht für das Internet, dass der Wettbewerb da halt brutal, mannigfaltig und überall ist. Also wir haben ja nicht nur Wettbewerb genau auf meinem Produkt oder auf meiner Leistung, sondern einfach auch um Eye Balls, die Aufmerksamkeit der Menschen da draußen. Also wenn ich auf Facebook werbe oder bei Google AdWords schalte, bei Google ADs schalte, umgewöhnen, immer noch umgewöhnen, dann renne ich natürlich genauso in die Werbung von Amazon und Audi und Rewe mit rein. Also die wollen die gleichen Leute erreichen, teilweise mit ähnlichen Themen und ich muss eben wettbewerbsfähig sein. Also das ist das Mindeste, was ich sein muss, um überhaupt da irgendwo bei jemandem aufzutauchen. So und um das zu sein, muss ich eben in verschiedenen wir nennen es Disziplinen oder Themenfeldern fit sein. So, und deswegen haben wir auch aufgehört, mal in einer kleinen Runde unsere Kunden gute Sachen zu überlegen, sondern wir haben gesagt, wir müssen das strukturieren und brauchen für die verschiedenen Themenfelder Spezialisten. Wir haben zum einen das Digital Business Team, das sich mit dieser Zusammenfassung auch Gedanken macht, hat sich sehr stark mit der Organisationsentwicklung beschäftigt und den Digital Business Plan koordiniert, mit dem Kunden gemeinsam, aber auch bei uns intern. Dass das alles zusammenkommt, zusammenläuft und am Ende dann auch ein Werk entsteht, mit dem man arbeiten kann, sozusagen. Dann gibt es ein Digital Analytics Team, das sich mit den Daten beschäftigt, mit der Ausbildung, mit der Erhebung der Daten. Erst mal guckt, die korrekt sind, was da eingebunden worden ist, ob die Daten, die da rauskommen, stimmen, ob ich auf der Basis Entscheidungen treffen kann, die Reportings erstellen, Dashboards aufbauen und auch dann natürlich den Kunden helfen, da Insights rauszuziehen. Dann haben wir ein Design Experience Team, das sich mit den Produkten beschäftigt, sich überlegt, ob diese auch sinnvoll für die Nutzer verständlich sind. Dass eben aus User Experience, User Experience, Information, Architecture, Visual Design und UI, also User Interface, Design besteht und gucken, dass da halt nachher die Sachen, die dann entstehen, auch an der Oberfläche cool sind. Darunter ist es, daneben verbunden ist das DEV Team, das eben auch vernünftige Infrastrukturen aufbauen kann, Applikationen erstellt. Also auch da brauche ich Spezialisten, die bewerten können, was denn jetzt eine nachhaltige Anwendung ist und wie man auch eine bestimmte Plattform weiterentwickeln kann. Wir haben ein mittlerweile sehr großes Marketing und Content Team, weil ich Marketing, Marketing holt Leute in die Journey rein. Der Content bewegt sich hindurch, der schafft die Emotionen und und und gibt dir die Information, um nachher entscheidungsfähig zu werden, um dich für ein Produkt, eine Marke, eine Dienstleistung was auch immer zu entscheiden. Und wir haben eine spezielle E-Commerce Unit, eine E-Commerce Disziplin, die sich damit beschäftigt, wie man das auch online verkaufen kann und wie die ganzen logistischen Prozesse dahinter aussehen. Das ist mal so unsere digitale Landkarte, die wir nicht malen können. Das haben wir schon oft probiert. Es wird nie als Folie geben, glaube ich.
[00:16:38.190] – Timo
Oder es schafft einer von euch ja.
[00:16:40.140] – André
Wenn jemand Lust hat, aber nicht mal ich kriege es hin. Also es ist, es ist tricky, das aufzumalen, aber das ist so aus der Summe dieser Teile können wir dann einen vernünftigen Plan erstellen. Einer allein oder zwei, drei Leute haben mich in meiner, also meiner Meinung nach meiner Erfahrung nach nicht das umfassende Wissen, um da überall einen Kunden oder ein Projekt wettbewerbsfähig zu machen.
[00:17:02.040] – Timo
Okay, du hast jetzt die ganzen Disziplinen genannt, die da involviert sind und die beteiligt sind nach einem Thema Analyse im Thema Audit. Wie auch immer, jetzt versetze ich mich mal in die Rolle von Unternehmer und, und, und, und möchte ein Game Plan starten oder wie wird das ganze erst mal zusammengeführt? Ihr habt Sachen rausgefunden, wie wird denn da irgendwas priorisiert? Wie kriege ich da überhaupt was raus? Wo starte ich denn da eigentlich? Das wird mich an der Stelle natürlich extrem interessieren.
[00:17:25.680] – André
Also es ist schon querfeldein. Wie gesagt gibt es erstmal ein Scoping, wo wir uns überlegen, mit was beschäftigen wir uns, was ist der Gegenstand, das Objekt quasi der der Analyse oder der Veränderung. Was möchte ich eigentlich hinbekommen? Und dann habe ich das als Ziel und dann muss ich mir überlegen, wohin strahlt das jetzt denn überall? Dazu machen wir dann im ersten Schritt eben verschiedene Audits. Das heißt, wir gucken uns an, was es schon gibt und bewerten das. Wir machen Analysen im Markt, gucken uns den Wettbewerb, die Marktsituation, die Produktsituation, die Preise an, zum Beispiel um einen möglichst umfassenden Blick auf den Gegenstand im Netz zu haben, um zu wissen, was passiert denn da? Wo muss ich denn hin? Da, um eben, wie gesagt, markt- oder wettbewerbsfähig zu sein und auch eine Chance haben, dadurch auszustechen. Und da kommen natürlich unglaublich viele Informationen zusammen. Parallel beschäftigen wir uns stark mit dem mit den Zielen des Kunden selbst, mit dessen Organisation und wo der Kunde selber eigentlich denkt hin zu gehören, wo er vielleicht im Augenblick steht. Und all diese Aspekte tragen wir dann zusammen in Workshopterminen. Und wir haben dafür eine Matrix entwickelt.
[00:18:30.900] – Timo
Die Matrix. Berater Matrix klingt immer gut.
[00:18:34.560] – André
Wir haben auch die ganzen anderen Beratermatrizen von den anderen Kollegen, aber wir haben auch eine eigene entwickelt.
[00:18:39.270] – Timo
Das ist sehr gut.
[00:18:40.140] – André
Genau, wir haben wir, wir haben uns überlegt, wie, wie würde ich das denn eigentlich… Also was für eine Bewertung macht denn Sinn, wenn ich priorisieren will? Und eine Sache der Priorisierung im Internet, wo eben Dinge schnell gehen sollten, wenn es irgendwie geht, weil halt das Internet ein recht schnelles Medium ist oder schnelle Plattform. Ist einfach, ob eine Maßnahme für den, also eine Maßnahme für den spezifischen Kunden, für das Unternehmen in seinem spezifischen Marktumfeld einfach oder schwierig ist. Also kriege ich das schnell hin. Ist das ne Quick Fix? Oder ist es arg schlimm? Zum Beispiel gibt es Kunden, die haben super tolle ERP Systeme, da sind die Produkte alle drin. Alle Daten sind drin, die haben ein Produkt Informations Informationssystem, ein Media Asset Management. Das ist alles super aufgeräumt. Da ist es jetzt nicht so schwierig, ein Direct Consumer oder ein E-Commerce Business aufzubauen. Da kann ich sagen: Ja mei, baue ich einen Shop obendrauf. Meine Schnittstelle zwischen rein, ich vereinfache es, Stephan, Sunny, tut mir leid. So einfach ist es nicht. Aber wir können relativ schnell ein E-Commerce Business aufbauen. Da würde ich sagen heißt, es hat eher eine einfachere Maßnahme, während es für, für andere Kunden, die eben diese diese diese Strukturen noch nicht haben, wo diese Vorbereitungsarbeiten nicht gegeben sind, viel schwerer ist. Wenn du zum Beispiel ein Händler bist und du hast zig Lieferanten, zig Produkte, zig Marken, die dir alle ihre Produktinformationen in anderen Formaten liefern, dann ist für dich halt E-Commerce erst mal zwei drei Jahre Grundlagenarbeit, bevor du marktfähig oder wettbewerbsfähig in den Markt eintreten kannst. Also die erste Entscheidung. Erst mal ist es für mich in meiner Situation jetzt leicht oder schwer, eine bestimmte Maßnahme bestimmte Idee zu zu ergreifen.
[00:20:23.760] – Timo
Also das macht es so individuell im Endeffekt dann für jeden.
[00:20:26.280] – André
Das ist immer Perspektive aus meiner Perspektive. Und das versuchen wir dann zu nivellieren, indem wir eine zweite Dimension, also die zweite Achse der Matrix, reinbringen. Und da geht es darum. Das ist aber auch eine Einschätzung, die wir dann gemeinsam mit Kunden treffen auf Datenlage. Ist es jetzt eher ein Risiko oder ist es eher eine Chance? Also habe ich die Situation, dass ein Wettbewerber, ein starker Wettbewerber von mir schon einen mega guten Onlineshop hat. Zum Beispiel sage ich mal Thomann als Online Musikversender. Ist halt ein Risiko für alle anderen, nicht online oder halt Klein Online Musikhändler, weil das ist halt einfach ein breites Ding. Das heißt da nicht handlungsfähig zu sein, dann nichts tun zu können, ist für mich dann vielleicht einfach auch irgendwann mal ein Showstopper, wo dann für mich die Reise zu Ende ist, weil halt Thomann mir das Wasser abgräbt oder oder Canyon zum Beispiel im Fahrrad Umfeld. Auch da merkt man ja gerade, da trennt sich halt auch gerade ganz stark ab. Die großen Fahrradhändler und die kleinen, die es halt nicht schaffen, wettbewerbsfähig in Markt zu kommen. Die andere Seite ist wenn ich eine Riesenchance seh, wenn ich quasi merke: Oh krass, guck mal, auf der Wiese steht noch keine Kuh. So, also da ist noch keiner unterwegs. So hatten wir die Situation vor ein paar Jahren im Gesundheitsbereich, dass sich keiner an die Themen Gesundheitsthemen digital rangetraut hat mit, mit Apps, die mir helfen, meine Gesundheit zu tracken, die mir helfen zu schauen, ob ein Medikament gut funktioniert für mich oder so, auch da gibt es ja Ansätze. Das war vor ein paar Jahren eine Riesenchance für Kunden von uns, weil es da halt nichts gab. Keiner war aktiv. Das heißt, wenn ich da so winner takes it all the first one takes it all. Die erste Kuh kann alles fressen. Genau.
[00:22:09.650] – Timo
Sie steht zur Verfügung.
[00:22:12.050] – André
Genau. Ich kann ja alles.
[00:22:13.400] – Timo
Ein schönes Bild. Das nehme ich auf jeden Fall auch.
[00:22:15.890] – André
Habe ich mir gerade gut ausgedacht. Das ist dann quasi eine Chance. Und da entsteht eine Vier Felder Matrix. Ich habe halt quasi einmal die Showstopper. Aber wie gesagt, es sind halt Sachen, die sind auch schwierig zu erreichen. Aber ich habe da halt einen Wettbewerb. Auf der einen Seite habe ich auch Sachen, die wettbewerbsdifferenzierend sind, die einfach zu erreichen sind, zum Beispiel die Verbesserung meiner Visuals in den Social Kanälen. Da würden wir sagen, es ist ein No Brainer, das machen wir sofort. Aber wir sind ganz gut aufgestellt. Wir sind relativ nah dran an der Lösung. Wir haben Druck vom Markt, also machen wir da schnell was. Das sind so die beiden Ebenen, wo ich sage, der Markt drückt mich dahin. Oder wenn ich jetzt Marktanteile verliere, wie ein Beispiel vorhin ist das ein Thema, das ich mir anschaue. Warum ist es denn so? Und dann finde ich meistens sehr viele eher No Brainer. Guck mal, das ist gar nicht so schwierig, wenn man das einfach nur ordentlich machen. Schwupps ist die Million wieder da. Also großes schwupps, aber ist das Geld wieder da. Und auf der anderen Seite hast du dann eben die Quick Wins, wo du sagst: Hey guck mal, da kann ich eigentlich relativ schnell zum Beispiel Keywords belegen, anzeigen, Gruppen aufbauen, Zielgruppen ansprechen oder eine Plattform bedienen, wo halt noch keiner unterwegs ist. Zack, quasi sehr, sehr schnell ein Gewinn für das Projekt, fürs Thema gehabt. Und die Königsdisziplin ist jetzt natürlich, wo ich die Game Changer mache. Ich sage so, jetzt verändere ich mal meinen Markt oder jetzt gebe ich mal meinen Markt, jetzt stelle ich mal eine ganz neue Kuh auf die Wiese sozusagen. Und das ist halt spannend dann, wenn ich da rein kann. Das sind Projekte, die total viel Spaß machen, weil ja super kreativ sind und man dann einfach mit dem Kunden gemeinsam Neuland betritt. Im Industrieumfeld in B2B Bereich haben wir da coole Projekte mit wirklich auch super coolen Kunden. Die, die da auch bereit sind, dieses, in dieses Vorrisiko reinzugehen, weil sie halt sagen: Hey, wenn ich das jetzt mache und wenn ich das vielleicht drei oder fünf Jahre da wirklich in die Vorinvestition, vielleicht auch sieben Jahre in die Vorinvestitionen gehe oder ohne dass ich das alles sofort refinanzieren kann, dann gehört mir vielleicht in zehn Jahren aber der gesamte Markt. Und das sind halt die Situationen, die dann besonders spannend sind. Vor allem, wenn der Kunde sich anstecken lässt von der Begeisterung und von der Idee, von der Vision des Themas. Dann ist es halt super cool. Aber so, also jetzt meine Frage. Jetzt komme ich mal zum Punkt. Was erzählt der denn? Der Berater redet immer so viel? Aber das ist der Punkt. Am Ende haben wir diese Matrix, auf die wir dann einfach unsere vielen Ideen und Gedanken einsortiert haben, wo wir dann gemeinsam bewertet haben Hey, ist es jetzt leicht oder schwer? Es ist eine Chance oder ein Risiko und dann kommt es in die Felder und dann kann man auch sagen alles klar, so sieht es jetzt aus und dann machen sich die Dinge halt auf den Weg.
[00:24:47.210] – Timo
Das wäre dann auch die nächste Frage. Ich bleibe bei einem schönen Bild von der Matrix. Ich komme zur blauen oder roten Pille. Ja, wie geht es denn da weiter in dieser ganzen Journey für mich als Unternehmer? Also ich bin immer in der Rolle des Unternehmers, sozusagen was, was passiert denn jetzt weiter? Du hast das Scoping Event, du hast die Matrix genannt, was? What’s next?
[00:25:04.790] – André
Dann machen wir erstmal Urlaub. Da kommt der Sommer immer gut, dann gehen alle in Urlaub und dann kommen alle zurück und haben neue Ideen. Also gibt es auch. Aber dann melden wir uns eigentlich zu Projekten ab. Natürlich überlegt man sich dann, wie es umzusetzen ist. Und wir haben dann meistens eine organisatorische Komponente, wo wir gucken, ob der Kunde sich jetzt das Unternehmen sich aufstellen muss, damit es eben das alles gewuppt bekommt. Dann schaut man sich eben an, welches, welches Partner Umfeld hat der, hat der Kunde, hat er Agenturen, die oder Partnerdienstleister, die die Webseiten, die Onlineshops aufbauen können? Wie ist die IT aufgestellt? Kann die Daten für den Onlineshop zur Verfügung stellen oder so. Und dann beginnt halt die Arbeit auch natürlich mit uns. Also wir können dann oder wir bleiben dann als Projektbegleiter mit dabei, auch als Projektmanager in manchen Umfeldern, auch als Berater mal dabei, das eben auch operativ im Kleinklein dann die richtigen Entscheidungen getroffen werden. Oder wir übernehmen halt auch mit wirklich das Heavy Lifting und sagen gut kommen unsere, unsere Entwickler bauen die Application, unsere Designer machen sie funktional, handlungsfähig, spaßig, dass man halt auch Bock drauf hat, da was zu machen überlegen sich halt, wie ich jetzt Leute dahin bringe zu meinen Conversions, die meinen Impact, Impact haben auf das Business und die Marketers übernehmen das Campaigning und bauen da eben die die ganzen Anzeigen Gruppen auf. Und die hallo.digital zum Beispiel die qualifiziert dann die Leute und erklärt den ihr neuen Job. So und da packen wir halt auch mit an, damit wir dann auch da in diese Richtung kommen. Immer mit dem Ziel, dass der Kunde eben handlungsfähig ist, dass er es schafft, dann das auch selber zu wuppen. Wobei das haben wir mittlerweile so relativiert, dass der Kunde nicht für alles selber Leute braucht, sondern dass wir natürlich auch Dritte einbinden können oder auch wir als Dritte fungieren. Wenn dann die Marketing Monsters zum Beispiel das Campaigning übernehmen oder die boxwise, den Onlineshop oder so.
[00:26:53.600] – Timo
Okay, cool, Vielen Dank an der Stelle für diese Erklärung, für dieses durchführen. Endlich habe ich es mal verstanden. Das ist schön. Genau der ganze Spaß, das ganze, der Digital Game Plan ist ja auf der Website bei uns drauf. Da findet man wie gesagt alle Infos. Viele Grafiken.
[00:27:10.250] – André
Aber nicht alle. Je nachdem wie die Webseite gelaunt ist. Sarah fasst sich an den Kopf.
[00:27:15.530] – Timo
Schlägt die Hände über dem Kopf zusammen. Wir müssen abbrechen, glaube ich an dieser Stelle. Das tun wir jetzt.
[00:27:19.580] – André
Sarah atmen.
[00:27:20.450] – Timo
Vielen Dank für für die Insights, André noch mal und ja, wir sehen uns bei der nächsten Folge.
[00:27:25.790] – André
Genau.
Hör gerne in unsere anderen Episoden mit Digital Impact rein. Diese hier passen gut zum Thema der vorherigen Folge: