„Es knirscht gewaltig im Google Universum“ hat eCommerce-Stratege Stephan Sperling in einer Ausgabe des Digital Impact Newsletters geschrieben. Er meint damit vor allem den Einsatz von Google Produkten, wie zum Beispiel Google Ads oder Google Analytics 4. In dieser Folge gehen wir mit Digital Analytics-Stratege Chris Sattel genau darauf weiter ein. Mit Host Sarah Stock sprechen die beiden über konkrete Probleme, die vorkommen und geben einen Einblick auf die Auswirkungen, die diese Schwierigkeiten auf Marketing-Maßnahmen haben. Außerdem geht es um Chris und Stephans Einschätzung über den zukünftigen Einsatz von Google Produkten und Tipps, was aktuell bereits getan werden kann, um das Beste aus der Situation zu machen.
💡 Links zu allen Themen, die in der Folge erwähnt werden:
Unzuverlässige Google Tools: Stephan und Chris berichten von massiven Problemen mit Google Produkten, insbesondere Google Analytics und Google Ads, die fehlerhafte Daten liefern und widersprüchliche Ergebnisse anzeigen. Dies erschwert die Analyse und Optimierung von Online-Marketing-Kampagnen und führt zu Unsicherheiten bei der Budgetplanung.
Sinkende Qualität der Google Suche: Die Suchergebnisse bei Google werden zunehmend unzuverlässiger, da Google zugunsten von Werbeeinnahmen bewusst auf Verbesserungen verzichtet. Dies führt zu Frustration bei den Nutzer:innen und einem Abwandern zu alternativen Suchmaschinen wie ChatGPT.
Vertrauensverlust und Handlungsbedarf: Der Vertrauensverlust in die Zuverlässigkeit von Google Produkten zwingt Werbetreibende dazu, ihre Strategien zu überdenken und verstärkt auf alternative Kanäle wie Newsletter, TikTok oder E-Mail-Marketing zu setzen, um die Reichweite ihrer Kampagnen zu sichern und unabhängiger von Google zu werden.
[00:00:03.280] – Sarah
Herzlich willkommen zur neuen Folge des Digital Impact Podcasts. Ich bin Sarah Stock, Marketing-Strategin bei den netzstrategen. In dieser Folge konnte ich mit meinen netzstrategen Kollegen Chris Sattel und Stephan Sperling über Google sprechen. Genauer gesagt über die massiven Probleme und Herausforderungen, vor die uns Google mit seinen Produkten aktuell stellt. Google Analytics zeigt Werte unzuverlässig an beziehungsweise widerspricht sich. Ads funktionieren nicht mehr so, wie es einmal der Fall war und auch für Nutzer:innen wird die Suche aktuell unattraktiver. Darum geht es in dieser Folge, die wir am 19. September 2024 aufgenommen haben. In den Shownotes verlinken wir alles, was im Gespräch erwähnt wurde. Jetzt starten wir in die Folge mit Stephan, der sich einmal vorstellt.
[00:00:46.890] – Stephan
Ja hallo, mein Name ist Stephan Sperling. Ich habe mich früher mal Google Stratege genannt bei den netzstrategen, bin heute vor allem im Thema E- Commerce unterwegs, was zwangsläufig auch mit ganz vielen Google Produkten zu tun hat und zusammenhängt. Und ich habe mich dieses Jahr immer wieder mal ganz schön über Google geärgert an verschiedenen Stellen und das ist das Thema, was wir heute glaube ich mal noch tiefer erörtern wollen.
[00:01:07.010] – Chris
Hi ich bin Chris, bin seit fast zwei Jahren bei den netzstrategen jetzt, darf mich hier um Digital Analytics und Performance Marketing kümmern, habe aber job übergreifend glaube ich auch zehn Jahre plus Erfahrung mit Google Analytics. Treibt mich schon länger um, war früher glaube ich auch ein Stück weit verlässlicher. Heute auch mit guten Tracking Setups weisen sich jetzt Kuriositäten auf in letzter Zeit und freue mich auf die Unterhaltung.
[00:01:35.780] – Sarah
Stephan, du hast es gerade schon angedeutet, du arbeitest schon lange mit Google und hast auch vor kurzem einen Newsletter rausgeschickt, wo du alles mal thematisiert hast oder einiges thematisiert hast, was dich da gerade umtreibt und welche Herausforderungen Google gerade leider mit sich bringt. Hat sich seitdem was Neues ergeben oder ist der Stand noch der gleiche?
[00:01:55.260] – Stephan
Der Stand ist im Wesentlichen noch der Gleiche. Also wir können uns gerade nicht auf die Performance von Google verlassen, oft nicht auf die Zahlen von Google verlassen und müssen über die unterschiedlichen Tools hinweg immer ganz genau und tief reinschauen, um zu verstehen, ist das, was ich da gerade sehe eigentlich korrekt? Kann ich auf der Basis arbeiten? Fehlen mir plötzlich irgendwo Daten, die vielleicht auch Google selber braucht, um Kampagnen z.B. zu optimieren? Die können von heute auf morgen mal verschwinden und weg sein und dann läuft so ein Algorithmus auch mal ins Leere, weil er dann halt einfach keine Datengrundlage mehr hat, auf der er optimieren kann. Also es ist nicht schlimmer geworden, aber es ist auch nicht besser geworden seit diesem Newsletter.
[00:02:34.160] – Sarah
Du hast gerade gesagt, Google Tools und Zahlen. Erklär gerne mal, was das genau bedeutet. Also mit welchen Tools arbeitest du und was bedeutet das genau für unsere Kund:innen?
[00:02:44.760] – Stephan
Ja, also Google hat ja einen großen Blumenstrauß an verschiedenen Tools und Diensten, die sie so anbieten, die wir in unserem Umfeld, in unserem täglichen Arbeitsalltag miteinander verknüpfen und miteinander verknüpft auch einsetzen. Der normale Nutzer da draußen kennt halt die Google Suche, kennt Google Shopping irgendwie. Das sind so die gebräuchlichsten Tools. Viele haben ein Android Handy in der Tasche, nutzen YouTube und so weiter. Aber von der Business Seite gibt es eine Menge Tools, die wir halt nutzen, um unsere Websites zu verbessern, um Produkte online zu verkaufen. Und das fängt im Prinzip an, bei mir zumindest mit Google Ads, also die Werbeplattform von Google, mit der ich Werbung schalten kann in der Google Suche, aber auch in verschiedenen anderen Tools Websites. Dann haben wir Google Analytics, mit dem wir Zahlen messen können. Das ist vor allem Chris‘ Spezialgebiet, wo wir halt sehen, wie verhält sich ein Nutzer auf der Seite, z.B. nachdem er auf Werbung geklickt hat, was macht er? Kauft er am Ende was, besucht er einen Laden? Es gibt die sogenannte Search Console von Google, früher mal Webmaster Tools genannt, wo ich sehe, wie interpretiert Google die Daten meiner Website? Wie gut funktioniert das Ganze organisch, also in den nicht bezahlten Suchergebnissen bei Google, wie bin ich da unterwegs? Es gibt das sogenannte Merchant Center, das ist das Zwischenstück zwischen Google Shopping und Google Ads, wo ich meine ganzen Produktdaten als Online Shop reinladen kann oder muss. Und diese Daten werden dann da verarbeitet und für die Google Werbung sozusagen aufbereitet. Und das ist so dieser Kosmos, in dem ich mich bewege. Diese ganzen Dienste sind eigentlich alle eigenständig, müssen aber alle miteinander verbunden und verknüpft werden und tauschen untereinander Daten aus. Und erst alle zusammen ergeben praktisch diese Business Toolbox, die Google einem da anbietet.
[00:04:30.240] – Sarah
Es gibt ja auch Konkurrenz, aber die wird nicht so viel eingesetzt.
[00:04:33.330] – Stephan
Also Google ist ja in der Suche nach wie vor einfach der Platzhirsch. Und natürlich macht es Sinn, Dienste aus einem Hause miteinander zu verknüpfen. Wir haben immer wieder mal gerade im Bereich Tracking, dass wir nicht Google Analytics nutzen können, sollen oder dürfen. Dann gibt es alternative Anbieter, die aber auch alle nicht so gut mit Google harmonieren, wo die Zahlen dann noch weiter auseinander laufen, was einem dann am Ende auch nichts bringt. Bisher war es so, dass wenn ich ein Google Tool mit einem Google Tool verbunden habe, hat das wunderbar funktioniert. Das bekommt gerade ein paar Risse und ist nicht mehr so ganz so smooth und einfach. Und André würde sagen: no brainer. Also ich muss genauer hingucken, ob die Dienste auch wirklich untereinander funktionieren und miteinander sprechen, so wie sie es in der Vergangenheit immer getan haben.
[00:05:17.550] – Sarah
Du arbeitest seit über 20 Jahren mit Google, hast du im Newsletter geschrieben.
[00:05:21.900] – Stephan
Krass, ja.
[00:05:25.430] – Sarah
Wie hat sich das denn entwickelt? War das schon immer ein bisschen wackelig oder standest du da einfach, konntest du lange dahinter stehen und jetzt hat sich’s verändert?
[00:05:34.470] – Stephan
Also ich konnte tatsächlich lange dahinter stehen und war auch, ich gebe es jetzt zu, ich war Google Fan oder bin immer noch irgendwie ein Stück weit Google Fan. Google hat, finde ich, im Laufe der Jahre immer wieder ziemlich gute Dienste, Tools, Werkzeuge rausgebracht, die eigentlich auch immer extrem gut funktioniert haben. Sie sind oft daran gescheitert, dass sie keine Reichweite gefunden haben oder nicht ausreichend genutzt wurden. Und das war sozusagen in der Vergangenheit, wenn ich mich über Google geärgert habe, dann darüber, dass sie von heute auf morgen irgendwie einen Dienst eingestellt haben, der eigentlich ganz cool war, der aber halt nur nicht die nötige Reichweite irgendwie erzielt hat. Aber die Dienste, die da draußen unterwegs waren, haben eigentlich immer wirklich gut funktioniert und waren oft richtig coole Sachen. Und es gab eigentlich nie Probleme in der Anwendung, sondern eher, dass Google halt am Morgen entschieden hat: sind zu wenig Nutzer drauf, schalte ich jetzt wieder ab. Aber an sich haben die Dienste, wenn man sie genutzt hat, eigentlich immer gut funktioniert.
[00:06:31.480] – Sarah
Das habt ihr jetzt beim zuhören nicht gesehen, aber Chris hat intensiv genickt. Was ist denn deine historische Erfahrung mit den Google Produkten?
[00:06:40.250] – Chris
Also erstmal Produkte einstellen, Rest in Peace Jamboard, habe ich sehr viel benutzt, musste ich alles mögliche übertragen, was ich da gebrainstormt habe. Ja, also bei mir war es auch klassisch, ich war ja lang in Medien, fast fast sieben Jahre. Und der Traffic auf der Webseite ist da ja schon das Geschäftsmodell durch die Werbung. Das heißt Google Analytics begleitet mich eigentlich da seither und war auch immer sehr verlässlich, gerade mit Universal Analytics. Fairerweise muss man dazu sagen, hatten wir da auch die bezahlte Version, die ja auch nicht ganz günstig ist, da können wir später vielleicht noch mal drüber reden, ja auch einen deutlichen Unterschied macht. Aber haben das dort auch verwendet zum Reporting, zur Kontrolle, zum Schauen, wie der Nutzerfluss auf der Webseite ist natürlich. Also ich bin ja auch schon was älter und habe das auch schon vor GDPR nutzen können, also tatsächlich dann quasi einstimmungslos oder zustimmungsfrei und ja, ich habe mich seither damit beschäftigt und sehe jetzt auch seit GA4, der neueren Version und damit das Verschwinden von Universal Analytics, das hier und da Probleme in der Benutzung auftreten. Also, dass viele Kunden dann sagen: ja, wo sind meine Zahlen? Und selbst nach intensiven Schulungen, dann wir am Ende doch ein Dashboard bauen in Looker Studio, auch ein Google Produkt, wo wir es einfach anbinden können. Aber wir dann jetzt eben auch sehen durch die Änderung von Analytics, also grundsätzlich glaube ich schon mal so ein Trust Problem, wenn die Menschen ihre Zahlen nicht mehr direkt da wiederfinden, wo sie mal waren oder jetzt auf andere Zahlen schauen müssen. Und wenn man dann noch hier und da nicht sicher sein kann, ob die Zahlen stimmen oder ob die Zahlen da sind, dann sehen wir, dann habe ich in meiner Wahrnehmung gerade oft den Fall, dass viele unserer Kunden einfach Trust Issues entwickeln, ob sie den Zahlen jetzt vertrauen können oder nicht. Und es ist schwer, da einen Proof dann hinzustellen und zu sagen wir glauben schon, dass das so ist oder wir können das dann noch mal nachschauen. Da können wir vielleicht auch gleich noch mal über den Unterschied zwischen der Gratis und der Bezahlversion von Google Analytics sprechen.
[00:08:52.450] – Stephan
Ich würde gerne noch anfügen, ich glaube das, weil das gerade ganz gut passt: ein Problem ist ja, dass Google offensichtlich Probleme hat, aber darüber nicht spricht. Wüsste ich oder wüsstest du, hey, wir haben in Analytics gerade das Problem, dass die Channel Gruppierung nicht richtig funktioniert und wir sind dran und fixen das, wäre ja alles gut, dann könnten wir auch mit unseren Kunden drüber sprechen, aber es gibt praktisch keine und wenn dann nur sehr rudimentäre Kommunikation dazu, wenn es mal irgendwo Probleme gibt. Und das ist für mich eines der schlimmsten Probleme, weil wir halt ständig auf der Suche sind. Wir sehen, da passt irgendwas nicht und müssen dann ganz viele Steine umdrehen und versuchen rauszufinden, woran liegt es denn? Und oft kommen wir halt zu dem Schluss: oh, es liegt irgendwie bei Google. Und wenn man dann mal mit dem Support irgendwie zu tun hat oder Ansprechpartner hat, dann geben die das auch irgendwann mal zu, dass sie da gerade Probleme haben. Aber bis dahin ist halt wahnsinnig viel Zeit reingeflossen in die Analyse der Probleme, weil natürlich so ein Problem kann ja an unterschiedlichsten Stellen auftauchen und entstehen. Und wir checken ja auch immer erstmal unsere eigene Arbeit und schauen, vielleicht hat da ja irgendjemand irgendwo einen Fehler gemacht bei der Konfiguration von etwas. Aber gäbe es eine klare Kommunikation: Leute hört zu, wir haben da gerade folgendes Problem und sind dran das zu beheben, wird behoben bis blablabla, wie andere Firmen das auch machen, dann könnte man sich ganz ganz viel Mühe und Arbeit sparen und hätte vielleicht auch nicht dieses Trust Issue, wie du es gerade genannt hast und könnte sagen okay, die wissen, was sie tun. Probleme gibt es immer mal, kann ja sein, aber das Gefühl hat man halt gerade nicht, dass es unter Kontrolle wäre, sondern es ist immer so, dass wir selber herausfinden müssen, ob irgendwo was funktioniert oder nicht funktioniert und kriegen es im Nachhinein vielleicht bestätigt, vielleicht aber auch nicht.
[00:10:28.740] – Chris
Ja, also es könnte ein sehr kritischer Moment für Google werden, wenn diese Trust Issues bestehen und man das Vertrauen verliert in die Zahlen, die man sich da anschaut über einen längeren Zeitraum und die das nicht in den Griff kriegen. Dann werden sich ja auch Kunden nach Alternativen umschauen oder nicht mehr auf die Zahlen schauen. Eigentlich sind Google Analytics Zahlen oder Page Impressions, Sessions und so ja wie eine Währung und wenn man nicht mehr glaubt, dass die Währung stabil ist oder ihren Wert hat, dann ist das oft ja der Untergang einer Währung. Das kann man sich in der Geschichte oft anschauen. Jetzt will ich es nicht zu hoch hängen, aber ich glaube die sollten das bald in den Griff kriegen oder offiziell kommunizieren, was das Problem ist. Denn wenn ich von Google immer die Aussage bekomme: ja stimmt, wir arbeiten da gerade an ein paar Sachen, aber schalt mal PMAX weiter, die funktionieren immer. Dann weiß ich nicht, ob da Kunden langfristig darauf reagieren, wenn man da Millionen Budgets in Google Ads z.B. drin hat oder in anderen Kanälen und nicht richtig messen kann, ist das glaube ich ein kritischer Moment gerade.
[00:11:34.710] – Stephan
Und ein kritischer Moment auch aus Nutzersicht. Also auch die Menschen, die einfach die Google Suche benutzen und das über die letzten vielen Jahre gemacht haben und immer zufrieden waren, auch die werden, glaube ich, gerade immer unzufriedener, weil die Qualität der Suchergebnisse gerade nicht unbedingt steigt, sondern eher sinkt. Und es gab ja jetzt auch vor ein paar Monaten das Leak, wo rauskam, dass Google halt bewusst Verbesserungen in der Suche gelassen hat, vielleicht sogar zurückgedreht hat zugunsten der Ad Klicks. Also man hat gesagt, die organische Suche, also die unbezahlte Suche ist zu gut, die Leute klicken nicht genug auf Anzeigen, also mache ich die organische Suche ein bisschen schlechter, um mehr Anzeigenklicks zu kriegen. Ist natürlich auch aus Nutzersicht total frustrierend. Und ich habe früher immer gesagt, da gab es in den Anfängen von Google, die Älteren werden es vielleicht wissen, gab es ja diesen Google Slogan: Don’t be evil, tu nichts böses. Das grenzt für mich schon nahe dran, doch irgendwie ein bisschen was Böses zu tun, indem ich halt unterlasse, mein Produkt zu verbessern, das kostenlose Produkt zu verbessern, damit das kostenpflichtige besser funktioniert. Da haben sie diesen Pfad der Tugend irgendwie ein bisschen verlassen, meiner Meinung nach. Und da bin ich nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Nutzer das auch früher oder später merken und spüren. Und das ist auch unser Druckmittel gegenüber Google. Wir können ja eine andere Suchmaschine verwenden von heute auf morgen, das ist überhaupt kein Problem. Dann suche ich halt woanders oder nutze gleich ChatGPT oder keine Ahnung. Das scheint ja auch gerade das Problem von Google zu sein, dass sie deutlich Suchvolumen verlieren und damit halt auch den Werbekunden weniger Inventar, weniger Klicks, weniger Impressionen geben können, weil einfach immer mehr Menschen nicht mehr mit Google suchen. Und dann wird es schwierig für die Freunde.
[00:13:16.350] – Sarah
Wir haben jetzt auf der Metaebene darüber gesprochen, dass es Probleme gibt und man nicht vertrauen kann. Ich würde das gerne mal übersetzen für die Leute, die zuhören, die Google Produkte vielleicht auch nutzen, aber das noch gar nicht wissen und nicht wissen, wo sie anfangen und gucken sollen. Was würdet ihr denen denn jetzt mitgeben?
[00:13:33.130] – Chris
Schaut euch alles an. Ja, also wenn wir jetzt über Google Analytics sprechen, ich glaube, das ist ein prominentes Beispiel, was wir jetzt auch die letzten Wochen und Monate oft hatten. Bei der Kanalzuordnung von Traffic sehen wir oft, also wie gesagt wir reden vom gratis Produkt, von einem kostenfreien GA4, dass sich in vielen Properties, die wir uns anschauen, quasi einfach zwei Kanäle tauschen. Also du siehst zwei Graphen, der eine geht hoch, der andere geht runter und z.B. wird dann der Traffic, der organisch zugeordnet war und der Traffic, der paid social zugeordnet war, einfach getauscht, also falsch attribuiert. Dann wird er einfach da falsch zugeordnet. Das fällt ja auch nicht sofort auf. Es fällt ja halt dann vielleicht mal an dem Tag auf, dass der Traffic irgendwie runtergeht, aber Schwankungen gibt es halt. Manchmal dauert es ja auch ein paar Tage, bis die Daten dann hochgerechnet sind von Google Analytics. Da hat man dann noch keine Sorge. Aber wenn man dann mal so über einen Monat drauf schaut, sieht man halt wirklich einfach den Tausch zweier Kanäle. Und das ist doch sehr ungewöhnlich, vor allem, wenn es bei mehreren Marken, bei mehreren Properties, bei mehreren Kunden passiert. Und das ist dann schon dramatisch, weil das ja die Auswertung auch ändert. Also wenn ich jetzt als Online-Marketing Manager oder als Digitalverantwortlicher dann meinen Stakeholdern, meinen Geschäftsführern, wie auch immer, das präsentieren möchte und dann switcht der Kanal, in den ich ganz viel Geld investiert habe, mit einem organischen den Traffic. Das muss man dann auch erstmal zu erklären wissen. Man sieht es dann auch eindeutig, dass quasi eins zu eins der Tausch ist. Aber da sollte man auf jeden Fall reinschauen, wo der Traffic herkommt. Da würde ich jetzt auch gleich an Stephan übergeben, ein anderer Punkt sind die Conversions aus Google Ads, die teilweise in Ads sichtbar sind und in Analytics nicht oder umgekehrt, sodass man, wenn man in den Ads Account schaut, vielleicht kurz Panik kriegt, dass man gar keine Conversions mehr generiert, aber in Analytics werden die noch angezeigt. Aber da würde ich gerne an Stephan weitergeben, der hatte das Problem auch zuerst entdeckt.
[00:15:35.840] – Stephan
Ja, genau, das Problem haben wir tatsächlich auch. Es sind keine isolierten einzelnen Probleme, sondern das tritt immer wieder auf bei unterschiedlichsten Kunden, weshalb wir eben auch davon ausgehen, dass da ein größeres Problem dahinter liegend ist. Also a, was Chris gerade gesagt hat, könnte man ja sagen, ja auf den ersten Blick ist es ja gar nicht so schlimm, dann haben halt die zwei Channels den Traffic getauscht, in Summe passt ja alles. Das funktioniert aber nur so lange, solange eben nicht ein bezahlter Kanal involviert ist. Wenn ich jetzt z.B. ganz viel Geld in Google Ads stecke und plötzlich die ganzen Conversions, die darüber entstehen, aber einem anderen Kanal zugeschrieben werden, dann tun sich die Kampagnen gerade heute in der Zeit, wo wir auch viel den Algorithmus machen lassen, die künstliche Intelligenz entscheiden lassen, wem zeige ich eine Anzeige, wem nicht. Die brauchen ja diese Conversion Daten, um daraus zu lernen und um die richtigen Nutzer zu identifizieren. Und wenn das halt von heute auf morgen nicht mehr funktioniert, weil meine Google Ads Conversion plötzlich, was weiß ich, paid social zugeordnet werden, dann kommt halt auch der Algorithmus ins schlingern und kann nicht mehr so gut funktionieren. Und dann geht die Gesamtzahl der Conversions auch noch unten. Das ist auch ein Punkt, deswegen guckt euch nicht nur die Summen an, die könnten vielleicht noch richtig sein, sondern geht tiefer rein. Wir müssen die Zahlen feingranularer analysieren, um herauszufinden, ob denn das wirklich noch alles so stimmt. Und was wir inzwischen auch sehr intensiv machen, was ich früher nie musste, ich vergleiche immer die Conversions in Analytics mit denen in Google Ads, weil die teilweise himmelweit auseinander liegen, was früher immer halbwegs synchron war, wo man dann sagt, naja, so ein bisschen Abweichung ist okay, aber nicht in dem Maße, in dem wir es aktuell gerade sehen.
[00:17:12.210] – Sarah
Ich sehe aber gerade nicht, dass wir die Google Zelte abreißen. Was ist denn eure Weitsicht? Also ihr habt ja vorhin schon gesagt, was ihr hofft. Also auf Kommunikation hoffen wir und natürlich auch das Beheben der Fehler. Aber wo seht ihr denn unseren Weg und auch generell den Weg für unsere Kund innen?
[00:17:35.020] – Chris
Ich möchte es positiv sehen am Ende. Eigentlich kann ich es mir nicht vorstellen, dass Google das nicht in den Griff bekommt. Es ist eine große Firma, also eine sehr große Firma. Die sind schon sehr lange im Geschäft. Ja, die haben mit der Suche und dem Werbeangebot drumherum zutun, damit verdienen die hauptsächlich ihr Geld und haben auch Schwierigkeiten in anderen Bereichen zu wachsen. Aber letztendlich ist das ihr Hauptprodukt und ihr Kerngeschäft und ich möchte daran glauben, dass sie das auch in den Griff kriegen. Wenn wir jetzt dann irgendwann nächstes Jahr drüber lachen und sagen weißt du noch den Frühjahr und Sommer 2024, als Google verrückt war? Dann wäre das der Outcome, den ich mir vorstelle. Wenn das natürlich länger anhält und vielleicht sogar bis zu einem Jahr anhält, dann muss man sich überlegen, was man macht. Nichtsdestotrotz sind ja die Setups, aber wenn wir jetzt nur von Tracking sprechen oder Analytics sprechen, ja mitunter auch sehr teuer gewesen oder sind auch sehr teuer und aufwendig. Wir machen ja auch oft Server Side Tracking Setups und so. Das ist einfach viel Arbeit, die da reinfließt und die möchte man auch nicht einfach so abreißen, auch wenn man es mit anderen Produkten vielleicht irgendwann mal in einer annähernden Qualität hinbekommen könnte. Aber ich sehe ja z.B. bei Kunden, die Google Analytics 360 benutzen, also die Bezahlversion, die sechsstellig im Jahr kostet, dass die nicht solche Probleme haben. Das heißt, irgendwo ist es ja scheinbar in Griff zu kriegen. Oder liegt halt an der Art, wie die Software gebaut ist. Und deswegen ist nicht nur mein Wunsch, sondern eigentlich auch mein Glaube, dass das irgendwie bei Google wieder klappen wird. Also die Firma ist Aktienkurs getrieben, die Aktie ist im Moment, sehe ich zumindest, nicht eingebrochen. Und wenn ihr Kerngeschäft so wegbrechen würde in dem Maße, dann würden auch Aktionäre und der Markt irgendwie reagieren und dann wäre das für Google besonders schlecht. Und deswegen glaube ich nicht, dass sie das nicht in den Griff kriegen werden.
[00:19:42.610] – Sarah
Spannend. Da würde ich gerne direkt noch einhaken. Du sagst, bei der Bezahlversion sind diese Probleme nicht, aber bei der kostenlosen Version. Seht ihr das als Hebel von Google, dass man mehr auf die Bezahlversion umsteigt?
[00:19:59.140] – Chris
Das sehe ich ähnlich. Das ist kein Upsell Path. Also für die meisten Firmen ist es keine Alternative, irgendwie statt nichts 100.000 Euro auszugeben. Oder auch sicherlich kriegt man das auch mal für einen geringeren Betrag irgendwie, wenn man da ganz gut verhandelt, aber nichtsdestotrotz ist es eine teure Angelegenheit. Das sehe ich nicht, dass Kunden, die bisher mit der regulären Version arbeiten, dann da den Sprung machen. Bisher war es aber so, also bei UA (Universal Analytics) war es auch nicht anders, da gab es auch immer das gratis Produkt und die Bezahlversion und da hat es auch funktioniert. Letztlich macht die bezahlte Version ab einer gewissen Größe, ab einer gewissen Menge an Traffic Sinn und nicht ab einer gewissen Größe der Firma oder des Budgets, sondern erst wenn ich so viel Traffic habe, dass Abweichungen durch Hochrechnung problematisch werden könnten, macht sowas dann Sinn. Also wirklich sehr großen multinationalen oder national agierenden Unternehmen. Deswegen glaube ich nicht, dass das die Taktik daran ist. Aber kann natürlich sein, dass irgendwann noch ein Produkt dazwischen kommt, GA4 Pro oder sowas. Davon hätte ich jetzt nichts gelesen. Fände ich auch ungewöhnlich, weil letztendlich hat Google ja was davon Analytics zu benutzen. Immerhin, wenn es auf allen Webseiten der Welt läuft, dann haben sie halt auch überall ihre Technologie drin. Das sollte ja eigentlich das Ziel von denen sein.
[00:21:26.050] – Stephan
Ich sehe das Problem oder diese Problematik auf zwei verschiedenen Ebenen. Also ich glaube, das was Chris gerade gesagt hat, dass diese technischen Probleme, die für uns natürlich fatal sind. Aus Google Sicht vielleicht manchmal so: ach ja mein Gott, funktioniert halt gerade nicht, fixen wir schon wieder. Ich glaube, auch das kriegen die in den Griff. Das wird nicht das Problem sein. Ich glaube, das dahinterliegende Problem ist das viel spannendere und zwar, dass Google halt seit Jahren mit sinkenden Suchvolumina zu kämpfen hat. Die Leute suchen einfach weniger bei Google. Wenn wir uns anschauen, wie die Historie aussah, da gab es halt Google und sonst relativ wenig. Aber wenn ich heute ein Hotel suche, mache ich das nicht unbedingt bei Google, sondern gehe gleich zu einem der großen Portale wie HRS oder so. Wenn ich ein Produkt suche, gehe ich gleich zu Amazon und so weiter. Und ich glaube, da wird der Kuchen gerade immer kleiner. Und das ist das eigentliche Problem, mit dem Google zu kämpfen hat, weil wie Chris gerade ganz richtig gesagt hat, ihre Milliarden verdienen sie ja auch über die Werbung in der Google Suche. Wenn wir alle weniger die Google Suche bemühen, dann werden halt auch die Werbeeinnahmen geringer. Also müssen sie eigentlich stark an der Zufriedenheit der Nutzer arbeiten, dass ich sage die Google Suche ist so gut, ich will auch meine Hotels wieder bei Google suchen. Und sie müssen an der Zufriedenheit der Werbetreibenden arbeiten, auf Google kann ich mich verlassen, so wie es in der Vergangenheit war. Wenn ich da Geld reinstecke, kriege ich auch meinen Umsatz hinten raus. Und da sind sie gerade, glaube ich, so am schlingern und ich hoffe, dass sie wieder zurückfinden auf den richtigen Weg, dass das funktioniert. Nur so als Randnotiz. Ich habe letzte Woche einen Artikel gelesen, das in den USA inzwischen acht Prozent der Leute sagen, ChatGPT ist ihre bevorzugte Suchmaschine, also wo sie zuerst suchen. Letztes Jahr war es noch ein Prozent, also innerhalb eines Jahres von einen auf acht Prozent hoch. Da kann man sich vorstellen, was das bei Google im Umkehrschluss heißt, weil genau dieses Suchvolumen fehlt halt. Und wenn das Suchvolumen fehlt, fehlen auch die Klicks auf Anzeigen und mit den Klicks auf Anzeigen fehlt Geld. Und das ist die spannende Frage, wie sie das gedreht kriegen und wie sie das hinkriegen. Aus unserer Sicht bedeutet das natürlich, also man kann es total positiv sehen, wir waren in den letzten Jahren extrem abhängig von Google. Jetzt können wir schauen, vielleicht kann ich irgendwann auch mal bei ChatGPT werben, bei Gemini werben, wo auch immer. Wir probieren ja gerade auch Spotify aus und so weiter. Also es gibt ja viele andere Kanäle, die dann vielleicht etwas mehr Relevanz kriegen und ich auch in meiner Werbung wieder diverser werden kann. Und ich sage ja, ich stecke alles Geld in Google und dann wird alles gut. Also wir können es auch als Chance begreifen, mal unabhängiger zu werden, weniger abhängig zu sein von dem, was Google da macht und eben auch neue Kanäle zu testen, auszuprobieren und zu schauen, wie performen die denn.
[00:24:09.560] – Sarah
Könnt ihr unseren Zuhörer:innen was mitgeben, einen Rat mitgeben, was sie jetzt machen oder in was sie investieren sollten? Sollen sie weitermachen und es einfach nur aussitzen? Oder mein Gedanke war jetzt zum Beispiel, wenn diese Werbung nicht mehr so gut funktioniert, könnte es sinnvoll sein in E-Mail-Marketing zu investieren?
[00:24:29.640] – Chris
Ich würde vielleicht kurz anfangen mit Analytics. Ich glaube, das kann man relativ schnell abhandeln. Da gilt es glaube ich, jetzt zu beobachten. Also eben genau schauen, gibt es da Probleme im ankommenden Traffic, wird er irgendwie falsch zugewiesen? Den Vergleich mit den Google Ads Conversions z.B. aber auch mit anderen Plattformen, stimmen die so überein? Wenn ich Metawerbung mache, messe ich da die gleichen Conversions und so weiter. Also das sollte man gut beobachten. Man sollte halt da, wo dieser Fehler auftritt mit der falschen Kanalauszeichnung, seine Reportings anpassen und auch mit seinen Stakeholdern kommunizieren, dass die sie nicht fragen, was da jetzt los ist. Vielleicht haben wir jetzt so das eine oder andere Problem in so manchem Unternehmen auch gerade gelöst, weil die Leute wissen warum plötzlich die Zuweisung falsch ist. Und aussitzen ist nicht das richtige Wort, aber ich würde das jetzt mal abwarten und beobachten. Wenn man weiß, was nicht stimmt, kann man das im Reporting ja korrigieren. Es macht keinen Spaß, gerade wenn es automatisiert ist, dann weiß man es auf jeden Fall. Und ich glaube, so hat es ja auch Stephan gerade gesagt, ich denke, dass sie die technischen Probleme jetzt dann auch irgendwann in den Griff bekommen werden. Und dann haben wir dann ab 2025 wieder ein volles Jahr mit richtigen Zahlen. Genau.
[00:25:48.830] – Stephan
Gleichzeitig ist genau das was du sagst, Sarah, das Richtige. Also ich glaube, wir sollten, müssen umso mehr jetzt auch einfach andere Kanäle in Erwägung ziehen. Das kann Newsletter sein, das kann TikTok sein, kann alles mögliche sein. Natürlich stark abhängig von meinem Geschäftsmodell und wo ich halt meine Zielgruppe denke zu erreichen. Und das glaube ich, kann auf keinen Fall schaden, einfach auch mal andere Wege zu gehen. Vielleicht auch Newsletter ist jetzt kein wirklich neues Instrument, aber vielleicht ihm wieder etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken und zu sagen: was kann ich denn da noch optimieren, noch besser machen, damit ich das, was ich bei Google vielleicht gerade verliere oder auch in Zukunft verlieren könnte, weil eben einfach die Suchvolumen zurückgehen und vielleicht was kann ich denn mir über andere Kanäle zurückholen und damit das Ganze wieder ausgleichen? Also ich glaube da kann man, muss man einfach ein bisschen kreativ sein, sich überlegen, was sind denn passende Kanäle und auch etwas Mut dann mitbringen, die einfach mal wieder auszuprobieren, anzustoßen und zu schauen, was können die denn beitragen? Ganz praktisch vielleicht noch ein Hinweis bei Google Ads, was wir jetzt in einigen Kunden gemacht haben, ist tatsächlich diese sogenannten Performance Max Kampagnen abzustellen und wieder auf klassische Suchkampagnen zurückzuwechseln. Einfach weil wir gesehen haben, dass Google, gerade wenn das mit den Conversions schwierig ist und ich meine harten Conversions nicht mehr richtig gemessen oder übertragen kriege, mit dem Budget macht was es will so ein bisschen. Also da scheint der Algorithmus, diese Performance Max Kampagnen sind ja so Black Boxes, aus denen man nicht wirklich rauskriegt, was da drin eigentlich passiert. Es gibt aber Tools direkt über die API von Google Ads, wo ich dann doch an die Rohdaten komme und dann z.B. sehe, dass Conversion bricht weg. Z.B. Ladenbesuch hatten wir jetzt dieses Jahr ein paar Mal. Plötzlich können von heute auf morgen keine Ladenbesuche mehr gemessen werden, was früher immer super funktioniert hat und plötzlich fließt das ganze Werbebudget in YouTube und macht da irgendwelche Conversions, die mir aber nichts bringen und schon gar keine Ladenbesuche. Und solche Punkte muss ich halt mitbekommen, das muss ich analysieren, muss ich sehen und dann meine Konsequenzen ziehen. Wir sind jetzt zurückgewechselt in manchen Fällen auf klassische Suchkampagnen. Da kann ich mir sicher sein, ein Nutzer sitzt vor der Suchmaschine, tippt seinen Bedarf ein und sieht dann meine Werbung. Das ist technologisch ein Rückschritt, aber so kann ich halt auch meinem Kunden versprechen, das Geld wird da sinnvoll investiert und nicht bei YouTube in irgendwelche Formate geballert, weil da halt gerade viel mehr Suchvolumen ist als vielleicht in der klassischen Google Suche.
[00:28:15.430] – Sarah
Stephan, Chris, vielen dank euch für eure Einschätzungen und euer Wissen. Wenn es was Neues gibt, werden wir uns auf jeden Fall noch mal melden, entweder hier über einen Podcast oder Newsletter oder über LinkedIn. Das findet ihr alles verlinkt in unseren Shownotes. Und die Leute, die in Karlsruhe und der Umgebung wohnen, euch würde ich auch gerne einladen, zu unserem Feierabend zu kommen, am zweiten Dienstag im Monat. Chris und Stephan sind auch da, dann könnt ihr sie einfach mal schnappen und dann könnt ihr euch einmal austauschen, was so der Stand ist und ja, wie man vielleicht helfen kann auf die Schnelle. Danke euch.
[00:28:50.090] – Stephan
Vielen Dank, Sarah.
[00:28:51.010] – Chris
Danke für die Einladung.
[00:28:54.410] – Sarah
Der Digital Impact Podcast ist ein Projekt der Digitalberatung netzstrategen GmbH aus Karlsruhe. Er wird von mir, Sarah Stock, vorbereitet und produziert. Die Inhalte verantworten die jeweiligen Moderator:innen der Aufnahme. Wir hoffen, die Episode hat euch gefallen. Lasst uns gerne eure Fragen und Gedanken zukommen und bewertet die Folge, damit wir wissen, wie wir weitermachen sollen. Abonniert auch gerne unseren Podcast, damit ihr immer mitbekommt, wenn wir neue Folgen veröffentlichen. Und wer noch mehr von uns netzstrategen hören mag, kann unseren Newsletter per Mail oder auf LinkedIn abonnieren. Ihr findet uns über Google oder die Links in den Shownotes. Wir freuen uns darauf, von euch zu hören.
Hör gerne in unsere anderen Episoden mit Digital Impact rein. Diese hier passen gut zum Thema der vorherigen Folge: